Und ganz plötzlich ist es Liebe - SrKajol

Manchmal ist es besser zu schweigen

Kapitel 31: Manchmal ist es besser zu schweigen
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Kajol's Sicht:

Fragend sah ich Shahrukh an. „Wieso sagst du denn nichts?“ Shahrukh lag einfach nur stumm da und sah mich an. „Ich.. Ich weiß auch nicht“, hörte ich ihn plötzlich sagen. „Mein Kopf tut immer noch so weh und..!“ Shahrukh verstummte. „Und was?“, fragte ich. „Ach.. nichts.. nichts.. Ich bin einfach nur noch ein bisschen geschlaucht von dem Unfall, das ist alles.“.„Oh ok.. ja das kann ich verstehen. Ich werde jetzt auch mal wieder gehen, damit du dich noch ein bisschen ausruhen kannst. Ich komme morgen wieder. Melde dich einfach, wenn du etwas brauchst“, sagte ich. „Danke.. das mach ich. Ja ein bisschen Ruhe würde mir sicherlich ganz gut tun.“ Ich trat an sein Bett und umarmte ihn. „Tschüss, Shahrukh. Bis morgen.“.„Bis morgen Kajol. Grüße an Nysa und Yug.“.„Das mach ich.“ 
Ich verließ das Krankenzimmer und machte mich auf den Weg nach Hause. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Dafür kenne ich ihn zu gut und zu lange. Aber er wird schon seine Gründe haben, warum er mir nichts erzählen will. Manchmal ist er schon komisch. Aber ich finde schon noch raus, was da im Busch ist. So schnell geb ich nicht auf. Ich bin hartnäckig. Nachdem ich das Krankenhaus wieder verlassen hatte, stieg ich in mein Auto und fuhr wieder nach Hause.
„Du warst im Krankenhaus?“, fragte mich Ajay. „Ja, ich wollte mal sehen wie es ihm geht. Er ist heute aus dem Koma aufgewacht.“ „Das ist gut. Ich hatte zwar nie wirklich viel mit ihm zu tun, aber trotzdem freut es mich, dass er auf dem Weg der Besserung zu seien scheint“, sagte Ajay. „Hmm“, sagte ich etwas gedankenverloren. „Was hast du?“, fragte mich Ajay. „Ach ich weiß auch nicht. Irgendetwas stimmt nicht mit ihm. Ich bin seine beste Freundin, ich spüre, dass da irgendetwas ist. Ich mache mir Sorgen Ajay.“ Ajay nahm mich in den Arm. „Mach dir keine Sorgen. Es wird sich schon aufklären. Freu dich erstmal, dass er den Unfall so gut überstanden hat.“ „Ja das tu ich auch. Ich bin so erleichtert.“ Ich lächelte, doch dieses mulmige Gefühl ließ mich einfach nicht los..