Doch als ich selber die Tür fast aus den Angeln riss, schrie ich auf.Aber konnte mich trotzdem keinem Zentimeter bewegen...
~Schatten~
Denn vor meiner Tür lag ein lebloser Körper, der ganze Oberkörper war zerfetzt und das Blut floss immernoch, die sichtbaren Rippen, von denen einige gebrochen waren, hatten sich bräunlich verfärbt (wovon auch immer)
Der ganze Boden war beschmiert und besudelt von Blut.
Augenblicklich traten mir tränen in die Augen und trotz der Tatsache dass mich das alles vor meiner Zimmertür anwiedert, kniete ich mich neben diese.... Person und sah mir das Gesicht an.
Ich hatte vorher schon geweint, doch als ich erkannte wer es war begann ich hemmungslos zu schluchzen und zu schreien.
Ich nahm die Leiche (oder eher das was von ihr übrig geblieben ist) in die Arme und streichelte ihren Kopf, denn es war der zerfetzte Körper meiner Mutter!
Stundenlang (zumindest kam es mir so vor) kniete ich im Blut von ihr, plötzlich legte sich etwas kaltes auf meine Schulter, normalerweise währe ich aufgesprungen und mich umgedreht, doch es war mir egal, selbst wenn es der Mörder meiner Mutter war.
Die, wie es sich herausstellte, Hand, die eiskalte Hand von Nacht lag auf meiner Schulter.
Er kniete sich neben mich und die Leiche meiner Mutter.
Ich wollte zu ihm etwas sagen, doch aus meinem Mund kam nur ein leises krächtz-würg-hust-wein-schluchzt Geräusch.
"W- wer wah-har daaaaasss" schaffte ich schließlich doch halbwegs normal zu fragen, auch wenn ich wusste dass Nacht mir (wahrscheinlich) keine Antwort geben konnte.
Doch diese Vermutung stimmte nicht, auch wenn er mir nicht antworten konnte, sondern (na ja, sagen wir mal dass sich die Frage von selbst klärte).
Aus dem Zimmer von Wiese hörten wir plötzlich einen gurgelnden Schrei (versteht ihr was ich meine?).
Sofort sprang Nacht auf und zog mich mit einem kräftigem Ruck vom Boden und lief in das Zimmer aus dem der Schrei stammte.
Ein... etwas mit langen dunklen Haaren kniete über Wiese, in einer Hand ein an beiden Seiten gezackter Dolch, in der anderen Hand hielt es ihr Handgelenk, das es mit einem lautem knacken, mit bloßen Händen brach.
Ein weiterer erstickter Schrei von Wiese, als Nacht auf sie zugelaufen kam, oder es zumindest versuchen wollte, stieß das mörderische Monster den gezackten Dolch in den Rücken von Wiese, ein weiterer Aufschrei folgte, Nacht und ich standen wie gelähmt da, während das Biest den Dolch wieder aus dem Rücken zog, Blut spritzte an die Wände und viel Fleisch wurde aus dem jetzt leblosem Körper von Wiese gerissen und blieb an der grässlichen Waffe hängen.
Ein letztes mal stieß das etwas zu, dieses mal in den Brustkorb von der armen Wiese.
Knochen barsten, Blut spritzte und um dem allem noch eine Krone auf zu setzten, nahm das Wesen das Herz des Opfers und zerquetschte es, das wahrscheinlich noch warme Blut floss den Arm von dem etwas hinunter, und es leckte es genüsslich ab.
Da wurde es mir zu viel und ich kippte nach hinten, alles wurde schwarz, ich schwarz, Nacht schwarz, Welt schwarz, alles wirklich alles schwarz.
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TAM TAM TAM (mal wieder)
Ich hoffe nicht etwas zu brutal,
arme, arme Wiese und von der Mutter von Schatten rede ich erst garnicht...Aber irgendwie hatte ich Lust auf brutal!
Hoffe es hat euch (wie immer!) fefallen😉
Lasst mal ein Paar Kommis da, wir kommen auf die 100 reads zu.
Anni
PS : sorry dass es so kurz ist
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Dark Night
FantasyEs gibt Elben in Mittelerde, das weis jeder. Aber es gibt besondere Elben, sid verwandeln sich in Wölfe, die Elbin namens Schatten ist eine von denen. Aber sie ist nicht in diesen Clan eingeboren in dem sie jetzt lebt, denn es gibt zwei Clans, einen...