2 Boys and 1 Love.

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Andres sicht*

Er sah mich an.

'Andre Ich...ich kann nicht mehr...Ich bin einsam. Ich fürchte mich vor jeden Menschen. Habe angst das er mich verletzt...' sagte er und sah dabei auf dem Boden.

'Nein du hast mich...' Ich stand auf und setzte mich neben ihn.

Ich zog meine Jacke aus und bind sie um denn Arm der die tiefsten schnitte hatte.

'Deine jacke wird voller blut...'

'Ist mir egal.'

'Kann ich bei dir bleiben?'

'Was ist das denn für ne Frage? Natürlich darfst du!'

Ich stand auf nahm seine Tasche und streckte ihn meine hand entgegen.

'Komm schatzt gehen wir,es ist schon spät'

Jans sicht*

Ich nahm seine hand und er führte uns aus denn Wald herraus.

An seiner wohnung angekommen sperrte er auf und wir gingen hinein

'Jan setzt dich aufs sofa ich hol verbands zeug unso'

Ich setzte mich schuldig aus Sofa,blickte aus dem fenster

"DU bist UNNÜTZIG! DU BIST NICHT BESSER!" schrie diese stimme in meinen Kopf,tausend mal andere Wörter,andere sätze und andere gedanken.

Andre kam wieder in einer hand hielt er denn verbands kasten und in der anderen eine Tablette.

'Nimm die'

'Wofür?'

'Das ist ne Tablette die macht dich...äh ... fröhlicher!'

'Ich will kein anti depressiva!'

'Deine mam hat mir geschrieben ich soll sie dir geben weil du die jeden abend nimmst,sie hat sie vorhin vor die tür gelegt...'

'ICH WILL DIE NICHT NEHMEN!'

'Jan...'

'NEIN!'

'ABER DU BIST DEPRESSIV! DU MUSST DIE NEHMEN ICH WILL NUR DAS ES DIR BESSER GEHT!'

Stumm sah ich ihn an.

'Überlegen wir mal,nachdem IHR entschieden habt das ICH depressiv bin setzt ihr mich auf Medikamente. Ich kenne ne menge leute die das nehmen und dennen gehts gut. Tatsache. Mit meinen Antidepressiva geh ich dann in die Schule. Ich esse mit meine Familie und mache ihnen klar ,dass ich wieder ganz der Jan bin der ihnen Ärger und Sorgen bereitet hat. Es geht mir gut ehrlich! ... Ich bin nicht verrückt...'

'Jan du ritzt dich...'

'Mir.Gehts.Gut.!'

Bockig setzte ich mich mit dem rücken zu ihm.

Er sagte nichts bewegte sich nicht.

'Jan ich liebe dich. Gott man ich liebe dich so sehr...' Man hörte aus denn worten herraus das er gleich anfinge zu weinen.

Tat er dann auch.

'Und...I-Ich weiß nicht Wi-Wie ich dir helfen soll man. I-Ich will nur das es dir besser geht und ich bin da für dich okay? ICH BIN DA. FÜR DICH!'

sagte er etwas lauter dannach.

'Ich dich auch...'

Langsam drehte ich mich zu ihm um,entriss ihm die Tablette und schluckte sie schnell hinter.

Dann verband er mir die schnitte.

'Ich entschuldige uns morgen in der schule für denn rest der woche,uns gehts beiden nicht gut baby'

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