(Das Mädchen auf dem Bild, so ungefähr könnt ihr euch Grace vorstellen.)
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"Liebe Passagiere, wir starten jetzt den Landeanflug auf Californien, bitte schnallen sie sich an und stellen sie ihre Sitze in eine aufrechte Position. " Diese Ansage lies mich aufschrecken. Hab ich geschlafen? Anscheinend ja.Zehn Minuten später:
Endlich da. Koffer habe ich ja jetzt auch schon.
Zum Glück, mein Unterbewusstsein hatte mir schon eingeredet das sie weg sind. Kennt ihr diesen Moment, wenn man sein Handy in der Hosentasche hat aber es nicht mehr spürt? Genau so war es. Meine Mutter wiedersehen-es brauchte nur diesen einen Gedanken um mir den ganzen Abend zu versauen. Schon jetzt gruselt es mir.
(Flashback)
"Nein Grace, wir können nicht länger bleiben", ertönt die schreckliche Stimme meiner Mutter. "Aber Mommy-" ich konnte meinen Satz nicht zu Ende sprechen, denn in diesem Moment schlägt sie die Tür zu und lässt mein kleines, naives, zerstörtes Ich alleine. Tränen rinnen meine Wangen hinunter und werden zu Bächen. In diesem Moment versteh ich nicht, warum sie das getan hat. Als ich die Tür nach einigen Sekunden wieder öffne, finde ich nicht mehr sie, sondern nur einen starken Geruch vor. Etwas vanilleartiges. Wie kann sie so schnell verschwinden ,frage ich mich.
Ich renne mit tränenüberströmten Gesicht die Treppen hoch, in Arthur (mein Kleiner Bruder) sein Zimmer. Leider muss ich feststellen ,dass ich weder ihn noch seine Klamotten vorfinde. Sie hat ihn mitgenommen. Aber was ist das? Dort liegt ein kleiner Beutel aus blauem Samt. Ich will ihn greifen ,aber er löst sich in Staub auf ,als ich ihn berühre.
(Flashbackende)
"Grace, kommst du bitte? Deine Mutter wird nicht ewig warten." Oh,bin ich denn so in Gedanken versunken gewesen?
Warte wassss? Mutter holt uns vom Flughafen ab ,ich dachte ich habe noch einen Moment Ruhe. So Grace, Alles wird gut. Das ist nur deine Weibliche Erzeugerin. Setz einfach dein Fake Lächeln auf und dann wird alles gut :c
Vor dem Wagen: Mein Dad knufft mir in die Seite und lächelt mir aufmunternd zu. Augen zu und durch.
"Was zum-" mein Dad kann nicht zu Ende sprechen, denn er wird unterbrochen. Das letzte ,was ich sehe, ist eine komplett in schwarz gekleidete und maskierte Person ,die mir nach Alkohol riechendes Tuch vor das Gesicht hält. Ich versuche mich zu wehren, doch dann wird alles schwarz.----
So ,mal ein kurzes ,aber hoffentlich spannendes Kapitel.
Ich bitte um ein Feedback.
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Grace Belrose
Novela JuvenilGrace Bellrose. Normales Teenymädchen. Normales Teenyleben? Is klar. Bis... Ihr Leben ändert sich schlagartig durch einen unschönen Unfall. Das Mädchen das nie an die wahre Liebe geglaubt hat ist plötzlich mittendrin. Von einem Teenyleben ins...