Teil 4

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Dort angekommen fragte Miranda Milla: „Bist du sicher, das man mich nicht erkennt?“ „Absolut und nun komm schon, es wird schon nichts schief gehen.“

„Soo.. jetzt zeigst du mir mal den Verbrecher.“, forderte Milla Miranda zum sprechen auf. „Er hält sich meistens am Rathaus auf. Da fühlt er sich cool.“, antwortete Miranda spöttisch. „Okay, dann lass uns ihn dort mal zu erst suchen.“ Als die beiden das Rathaus sehen konnten fragte Miranda: „Was willst du eigentlich damit erreichen? Ich meine du kennst mich doch gar nicht, wieso tust du das für mich?“ Nach kurzen überlegen erwiderte Milla: „Ich finde es unfair jemanden zu unrecht anzuklagen und ich finde es noch unfairer jemanden anzuklagen und es dann zu folge hat, das diese Person sich nicht mehr in der Stadt blicken darf. Du bist unschuldig und das will ich erreichen, das hat nichts mit dir zu tun. Ich will nur die Ungerechtigkeit beseitigen und bei dir fange ich an.“ „Da!“, rief plötzlich Miranda, „Da ist..“ ,,guck mal da“, wurde sie von Milla unterbrochen, „der sieht voll süß aus.“ Miranda sah entsetzt aus. Oh nein, das ist er und ausgerechnet der ist es... Sch****! „Sorry, das ich dich unterbrochen hab, ähm.. wer ist es“, während Milla das sagte, starrte sie auf dem jungen Mann, den sie für süß hielt. „Er ist..“, fing Miranda an, „er ist...“ -„Ja?“- „er ist der Mann, den du süß findest!“ „Nein?!“, Milla sah entsetzt rein. „das darf doch nicht wahr sein! So ein gutstehender Mann kann doch nicht so fies sein! Du musst dich irren“, beharrte Milla. Das wars, sie wird sich niemals für mich einsetzten. Miranda wurde traurig und gab nach: „ja, du musst Recht haben.“ Das beste wird sein, wie immer abzuhauen. Wie immer und alles geht von vorne los. Dabei fing doch alles so toll an. Warum jetzt? Warum ausgerechnet jetzt? Alles war schief gegangen.

Die HexenverfolgungWhere stories live. Discover now