34 - Father Problems

448 28 8
                                    

FÜR DIE DIE NUR ZWEI SÄTZE LESEN KONNTEN:
In der Schule wollte Deborah zu ihrem Spind und neben ihrem Spind knutschten Terra und Jaden herum. Jaden hat seine Hausschlüssel vergessen, deshalb fragte er Deborah ob sie gemeinsam nachhause gehen können und sie willigte ein. Als Deborah nach der Schule auf Jaden wartet, taucht plötzlich sein Vater auf und er erzählt Deborah das er Jaden unbedingt auf seiner Hochzeit haben möchte, wegen der Presse. Er sagt, Deborah würde Jaden viel bedeuten und sie soll ihn überreden zu seiner Hochzeit zu gehen. Er bietet Debbie 5000$ an. Wird sie den Deal eingehen?

KAPITEL 34

Jaden's Sicht:
"Jaden! Dein Vater steht draußen auf dem Parkplatz!"

Ich zog grad meine Sachen aus, als Finley mir dies mitteilte. Finley sah aus dem Fenster und winkte mir zu. Was sollte er hier machen? Finley hat sich wohl verwechselt. Ich sah nach draußen und erblickte Deborah. Der Wind wehte so heftig, dass sich ihre Haare nach hinten zogen. Sie sieht perfekt aus. Wunderschön in ihrer engen Hose und ihren weinrotem T-Shirt.

Die Person, die neben ihr stand erkannte ich sofort. Finley hatte sich nicht verschaut.

Ich packte meine Sporttasche und zog mich so schnell wie möglich an. Wie wagt er es nur mit ihr zu reden?
Ich achtete auf keinen, ich rannte wie ein Verrückter.

,,Hey! Pass auf!!!"

Ich kam ihnen immer näher und sie starrten sich gegenseitig an. Deborah's Gesicht zeigte keine Emotionen. Wenn er ihr etwas getan hat, dann braucht er nicht mehr entscheiden was er zu Abend isst.

,,Was machst du hier? Hast du mir beim letzten Mal nicht zugehört?"

Er stand mit dem Rücken zu mir und drehte sich um. Als Deborah mich sah, geriet sie in eine Art von Panik und Nervosität.

,,Sohn, schön dich zusehen! Ich habe mich gefragt ob wir nicht zusammen essen wollen. Kennst du noch das eine italienische Restaurant mit den Panini's, die du so mochtest? Sie haben hier in Melbourne einen neuen eröff-" kam es von ihm.

,,Du brauchst nicht so zutun als wärst du ein Vater. Ich kann auch gut alleine Panini's essen gehen."

,,Wenn es wegen ihr ist, für sie finden wir auch einen Platz!" dabei sah er angewidert nachhinten.

Ich versuchte seinen Blick zu ignorieren und ging an ihm vorbei. Schnell packte ich Deborah's Hand und setzte sie in den Beifahrersitz meines Auto und ich selbst ging zum Fahrersitz.

,,Junge! Jaden, lauf doch nicht weg."

Ich kann diesen Mann nicht mehr sehen. Wer glaubt er ist er? Ich habe ihm klar und deutlich gesagt er soll sich fernhalten. Ich fuhr vom Parkplatz der Schule, auf die Straße.

,,Was wollte er von dir?" fragte ich sie.

,,Er hat nach dir gefragt und-, Hey fahr nicht so schnell!"

Erst jetzt bemerkt ich das ich über 160 km/h fuhr.

"Tut mir leid, es ist einfach....ich kann.......dieser Mann....Er-", ich fand einfach nicht die passenden Worte.

"Du musst mir nichts erklären. Ich weiß was du meinst." dabei lächelte sie mich an.

"Ich gehe noch wohin, soll ich dich zuhause absetzen oder..?", fragte ich Deborah.

"Wohin gehst du denn?"

"Den Kopf frei kriegen."

"Ich komme mit!" Sollte ich sie wirklich mitnehmen? Ich habe noch nie jemanden dort hin mitgenommen.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 23, 2016 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Baby, I hate You [ABGEBROCHEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt