Call me Elijah

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"So das hätten wir... Dein Friseur davor hat echt misst gebaut ich hoffe ich konnte es irgendwie retten..."
Ich schaue in den spiegel wärend mich die friesöse zu labert. Ich bezahle mit einem lächeln.
"Danke für die hilfe."
Sage ich und verlasse den friseur. Mein Handy vibriert, ich nehme es raus und schaue auf die nachricht. Es war von meiner mutter "wo bist du?! Wieso liegen da ein Haufen haare im Bad auf dem boden?? " ich habe total vergessen das ich die dort liegen gelassen habe. Ich schaltete das Handy auf flugmodus und machte mich auf den Weg in eines der kleider Geschäfte. Ich steuerte aber sofort die jungen Abteilung an und fing an mir verschiedene Sachen raus zu picken. Ich grinse etwas und bezahlte für jedes einzelne Stück. Ich hoffe meine Mutter nimmt mir das nicht all zu böse. Ich nehme die Tasche und gehe in das nächste Geschäft so ging es weiter bis ich schon mehrere hundert Euro ausgegeben hatte. Ich ging nachause und stellte mein neues ich meiner Mutter vor.
"Oh mein Gott.... Was hast du den da angestellt!!!"
Ich schlucke etwas.
"Ich weiß das.... und... All die Sachen aber mom... ich... verkaufe meine alten Sachen und du bekommst das Geld wieder keine sorge aber..."
Ich packe mir ans Herz und schau meine Mutter flehend an.
"Auch wenn ich dir nicht sagen kann wieso ich das mache... Ich fühle mich verdammt wohl gerade...es... Ist wie ein neu anfang..."
Meine Mutter schaut mich an und beißt sich selbst auf die untere Lippe bevor sie mich umarmt.
"Ist okay ich... Du musst mir das Geld nicht zurück geben... Solange es dir gut geht... Ich habe mir schon sorgen gemacht...Da lagen plötzlich so viele haare..."
Ich bewege meine Arme um sie
" ich wollte dir keine Sorgen bereiten... tut... Mir leid..." Ich lächle etwas und stütze mein Kinn an ihrer Schulter ab.
" Ich liebe dich mom...."
Sie lächelt und hält mich etwas fester.
"Ich dich auch mein hase..."

Am nächsten Morgen stand ich früher auf. Ich hatte mir am Vorabend ein langen und breiten verbannt von meiner Mutter geklaut denn sie noch von der Schwangerschaft mit morgen hatte. Ich fing an ihn m meine brüste zu binden und war überrascht wie flach ich jetzt doch war. Ich hätte auch gedacht das ich mich eingeengt fühlen würde aber eigendlich was es viel befreiender als so einer hässliger push-up. Ich ziehe mir die Klamotten an die ich gestern gekauft hab und ne sonnenbrille, ich muss ja nicht sofort erkannt werden. Ich nehme meine Handy und meine Tasche. Ich verlasse s Haus und werfe mir den Rucksack über die Schulter während ich mir die Kopfhörer in die Ohren schiebe. Ich fühlte mich selbst bewusster, unbeschreiblich, als hätte ich mich gerade selber gefunden. Ich lächelte etwas. Mädchen fingen an mich war zu nehmen und zu beobachten. Ich schiebe meine Hände in die Hosen Tasche und warte auf meinen bus. Ich atme tief ein, Schule... Ich komme. Im Bus setzt sich ein recht süßes Mädchen neben mich und spielt etwas mit ihren fingern. Immer mehr Leute blieben mit ihren blicken an mir hängen, nicht nur Mädchen sondern auch Jungs oder ältere, Erwachsene. Ich betretten das schulgebeude. Niemand erkennt mich, das glaube ich zu mindestens denn selbst die aus meiner klasse redeten wieder nicht mit mir und flüsterte etwas während sie mich beobachtetn. Naja, ich war ja auch nicht wegen dennen so aufgepusht ich laufe Richtung klassenzimmer und öffne die tür. Sofort schauen mich alle an und ich blicke mich um. Ich sehe Stella, mein Herz schlägt schneller als vor 10 sekunden. Mein Selbstbewusstsein wird zu panik. Aber ich werde es tun. Ich laufe auf Stella los, All blicke auf mich gerichtet. Ich hebe ihr Kinn an und küsse sie. Alle stießen nur ein "hä" oder "what the fuck..." aus. Stellas augen weiten sich aber sie schien zu wissen wer ich war.
"Die Spielregeln ändern sich jetzt..."
Flüstere ich und ziehe die sonnenbrille ab. Ich schaue mich um.
"Ja ich bin Elisabeth! Ihr habt alle eh schon gewusst das ich auf mädchen stehe... Jetzt stehe ich eben auf Stella!"
Ich mache eine kleine sprech pause.
"Ach ja und... Bitte seid so nett und nennt mich von jetzt an... Elijah"
Es war Stille doch plötzlich umarmen mich die Mädchen und die Jungs klopfen mir auf den Rücken. Ich muss lächeln, endlich wieder akzeptiert, endlich wieder win teil der klasse. Mein blick wandert zu Stella, die mit ihrem finger über ihre Lippen gleitet. Ich muss grinsen. Ich bin jetzt kein Spielzeug mehr... nächste schritt... sie dazu bringen sich in mich zu verlieben...

I Hate it to Love You (GirlxGirl)Where stories live. Discover now