She's a Bitch

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Der Schultag war vorüber ich wartete an der Bushaltestelle auf meinen Bus, Kopfhörer in den Ohren und Musik an. Ich höre zu " Ne-Yo - beautifull Monster". Als die Stelle " she's a Monster, Beautiful Monster" lief Stella über sie Straße, meine Augen folgten ihr. Sie schien mich nicht zu sehen deshalb wendete ich mich auch wieder von ihr ab und Schaute die Straße entlang und wartete auf den Bus aufeinmal tippt mir jemand an die Schulter und ich drehe mich um und schaue in Stellas lächelndes Gesicht. Ich trete automatisch einen Schritt von ihr weg , da sie so nah war und zieh mir einen Kopf Hörer auf dem Ohr.
" ja?"
Fragte ich sie. Ich wüsste keinen Grund ihr jetzt hallo zu sagen
" Liz. Richtig?"
Frägt sie, ich nicke und schaue sie fragend an
"Ich wollte dich da mal was fragen wen du nichts dagegen hast"
Ich nicke , ich hatte gerade nicht wirklich Lust zu reden, wollte aber auch nicht unhöflich sein.
" Mir hat einer aus der Klasse, Tom glaube ich, gesagt das du auf Mädchen stehst. stimmt das?"
Ich blinzelte und nickte nur
" Eh ja.... Fühlst du dich da unwohl mit?"
Frage ich sicherheitshalber nach. Sie schüttelt nur mit den Kopf
"Oh dein Bus ist da"
Sagt sie lächelnd als neben uns ein Bus hält
" ja... Bis Morgen dann" sage ich und steige in den Bus sie nickt und läuft auch nachhause, zumindest glaube ich das.
Zuhause kommt wieder die tägliche Routine: Tasche ablegen, essen machen, mit dem Essen ins Zimmer gehen, Fernseher anmachen, Laptop hochfahren und anfangen zu essen. ich war schon daran gewöhnt das meine Eltern nicht zuhause waren wen ich nachhause komme. Sie arbeiten von Vormittags bis spät in die Nacht. ich melde mich bei Facebook an genauso wie eine Menge anderer Teenager auch. Ich scrolle durch meine Startseite. Ich habe auffällig viele Freunde die nur englisch schreiben. Wieso? Naja in dem Jahr als ich mich geouted habe haben mich viele meiner Freunde alleine gelassen also habe ich mit in die japanischen Cartoons verliebt und mich ein paar online Gruppen in Facebook angeschlossen. Während ich mit meinen Freunden englisch Schreiber verging die Zeit wie im Fluge. Ich packe am Abend meine Tasche für den nächsten Tag und lege mich aufs Bett und schließe die Augen.

Ich stehe an der Bushaltestelle und höre Musik dieses mal ist es "Pink - don't Leave me" mir wird oft gesagt ich höre alte Musik, naja ich bleibe meinem Style treu. Ich steige in den Bus, setze mich auf den selben Platz wie immer und 3 bis 4 Lieder weiter steige ich wieder aus und laufe zur schule. Ich öffne die Klassenzimmer Tür und begrüße wie jeden Morgen meine Klasse. Nur das mir heute niemand antwortete. Ich setze mich auf meinen Platz, springe aber sofort wieder auf als ich ein piksen spürte und schaue auf den Stuhl auf dem eine Nadel war. ich schaue mich wütend um und sehe eine Gruppe Jungs die lacht und tuschelt
"Sagt mal hängt ihr oder was!!"
Ich gehe auf die Jungs zu als sie den Kreis öffnen sehe ich das Stella mit ihnen stand
"Was ist den los Liz."
Frägt sie während sie meinen Namen so komisch betont
" Ihr könnt ruhig zugeben das ihr die Nadel auf meinen Platz gelegt habt!"
Sage ich während ich die Jungs anschaue
" Lass die Jungs die waren das garnicht"
Sagt Stella mit einem Lächeln
"Ich war das"
Meine Augen weiten sich
"wieso machst du so einen Dreck?"
Frage ich sie
"Weil ich Lust dazu hatte"
Sagt sie . Ich schnaubte und drehe mich und und setzte mich auf meinen Platz. wie kann jemand nur so bescheuert sein?! Ich werde den ganzen Tag ignoriert möchte es aber nicht dem Lehrer sagen das zeigt nur schwäche in der Pause lehne ich mich gegen eine stein Wand und esse mein Brot. als ich gerade reinbeißen wollte schlägt es mir jemand aus der Hand und es fliegt auf den Boden
"Was soll das!?"
Ich schaue auf und sehe Stella mit der Hälfte der Klasse hinter ihr.
"Was wollt ihr"
Ich stelle mich aufrecht hin und versuche stark auszusehen. Stella grinst höhnisch
" Wir wollen garnichts einfach nur klarstellen das du Dreck bist! Das du hier nichts zu sagen hast klar das du lieber die Klappe halten sollst über das was heute alles war"
Ich dachte das war das einzige was sie sagen wollte doch das war es noch lange nicht. Sie schuckt mich gegen die stein Wand und alle Fangen an mich zu beleidigen.
" Lesben schlampe" - " Missgeburt" - "behindert"
Und noch vieles mehr. Als wäre das nicht genug fangen sie an nicht mit ihren Broten zu bewerfen halte meine Arme vor mein Gesicht und schließe die Augen als alles aufhörte höre ich sie wegrennen. ich schaue auf und meine Augen waren glasig, meine Nase kitzelte und eine einzelne träne läuft mir die Wange runter.

I Hate it to Love You (GirlxGirl)Where stories live. Discover now