a Toy with Feelings

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Mein Körper fühlt sich so heiß an. Ich sehe Stella vor meinem inneren Auge ich stöhne sanft auf und öffne meine Augen ein wenig weil ich ein kichern höre.
"Bist du endlich wach...."
Ich schaue an mir runter und sehe Stella die zwischen meinen gespreizten Beinen zu mir auf schaut und grinnst
" ich wollte dich wecken aber.... Das macht mehr spass."
Ich werde rot und schaue weg von ihr zur Tür
"Keine Angst deine Mom ist einkaufen gegangen... Ich glaube sie weiß was ich mit dir machen will"
Sie kicherte und küsst meinen Bauch Un schiebt langsam mein shirt Hoch. Ich beiße mir auf die untere Lippe und keuche leicht. Mein Herzschlag wird stärker. Sie öffnet meinen bh, den Man vorne mit zwei Magneten schließen konnte. Das Gefühl ihrer Lippen auf meinem körper zu spühren. Jeder centimeter meines Körpers einfach alles was sie berührte wurde heiß. Ich schaue zu ihr als die gerade in meinen nippel beste was mich zum aufstöhnen brachte. Ich Strecke ihr meine brust entgegen und hebe leicht vom Bett ab.
"Wie süß du doch bist..."
Sie kichert. Ihr Finger dringt in mich ein und fängt an langsam rein und raus zu stoßen. Mein Körper fängt an sich mir ihrer Hand zu bewegen. Doch konnte ich mir einfach nicht helfen. Es fühlte sich so gut an doch mir Tränen die augen. Ich bemerke das sie aufhört als mir einige Tränen die Wange runter liefen.
" was ist loss wieso weinst du auf einmal?"
Sie scheint geschockt zu sein das ich weinte. Mir war egal das ich gerade halb nackt und total entblößt vor ihr lag. Ich rieb mir die Augen und schniefte
" ich liebe dich so sehr.... Ich will nicht nur ein Spielzeug sein. Ich würde machen was du willst n-nur.."
Ich werfe meine Arme um ihren Nacken und spürte das sie total angespannt war.
"Ich will das du mich auch liebst."
Ich krallen mich an ihrem Rücken fest doch sie bewegt sich nicht. Ich spürte ihren Atem an meine Nacken. Für einen kurzen Moment fühlte ich mich geborgen.
Doch dann drückte sie mich weg und steht auf.
" deinen Gefühls scheiß kannst du dir sonst wo hin stecken. Ich habe gesagt ich will Sex und keine verdammte Beziehung!"
Meine Augen weiten sich und ich schaue ihr nur hinterher als sie mein zimmer verlässt und ich höre wie die Haus Tür zu geklatscht wird. Ich greife mir an den Kopf und ziehe meine knie zu meiner brust. Ich fing an zu weinen und schnieffen. Das erste Mädchen seit langem das es schaft solche Gefühle in mir auszulösen war eine verdammte bitch aber... Diese Gefühle kann ich nicht ändern". Ich stand auf und zog meine Sachen wieder zu Recht und ging zum spiegel. Ich wische mir über die Wange und schaue mir in die verweinten augen. Ich nehme tief Luft und beiße mir auf die untere lippe. Ich gehe ins bade zimmer und greife nach der Schere.
"Sie ist eine bitch..."
Sage ich nur und lächle leicht.
"Dann werde ich ihr zeigen was ich sein kann...."
Ich packe meine haare und fange an Strähne für Strähne ab zu schneiden ich schaue in den Spiegel und lasse ein frustriertes lachen raus weil ich einfach nur verheult und scheiße aussah. Ich wühlte durch die komode wo ich einen rasierer meines Vaters finde und fange an mir langsam einen undercut zu schneiden. Okay er war nicht perfekt aber er sollte auch nur einiger Maßen gut aussehen damit ich zum Friseur und dann shopper gehen kann. Was ist das einzige was eine Bitch in ihre Schranken weisen kann?
Ein Bad Boy der weiß was er will.
Ich greife nach einer Cap und ziehe sie an. Ich nehme die Credit Karte meiner mutter und verlass das haus.

I Hate it to Love You (GirlxGirl)Où les histoires vivent. Découvrez maintenant