Green tea (Jeff teh killer ff)

kapitel 1

Unsere Geschichte nimmt hier im malerischen Hamburg seinen Anfang. hier haben wir einen kleinen nord Stern namens Rebecca sie ist 22 Jahre studiert und liebt ihr leben. Und nun zum auftagt...... 

"RING!!!! RING!!!!" ertönte der werker. ich schlug wie immer auf in damit er ruhe gibt. Ich drehte mich auf den rücken und starte für einige Minuten die decke an. bis ich mich auf rafte um erst mal ins bade zimmer zu gehen. ich schenkte meinen spiegel bild wenig Beachtung und putzte mir zu erst die zähne danach gehe ich duschen. erst jetzt kümmer ich mich um mein aussehen meiner harre. aber auch das ist schnell gemacht ich habe einen einfachen undercat (sehe bild) das dauert so seine 20 min. so und jetzt noch anziehen. noch schnell einen blick auf meinen heutigen plan, cool heute nur eine Lesung und dann feier Abend, arbeiten muss ich heute auch nicht! und noch viel besser ist das heute freitag ist. Dieser tag kann nur noch besser werden jaaaayyyy!

mit diesen Gedanken machte ich mich auf den weg zur uni. 

die Lesung ging auch schnell um. ich schnarpte mir mein hendy und rief meine beste freunden Samira an.

"hay! sag mal was helst du von einem kühlen Bier-chen im Stadt pack?"sagte ich und sie kicherte.

"Klar ich mach mich gleich auf den weg!" 

ich legte auf und machte mich auf den weg. am pack wartete sie schon auf mich. schnell besorgten wir uns Bier und machten uns auf den weg einen schönen platz zu finden. Wo nicht ganz so viele menschen waren. wir verbrachten den Gansen tag zusammen und holten uns immer mal wider nach schub und geniesten die Sonne. 

"Sag mal  Beccy, du hast Nesten Monat Geburtstag NÄÄÄ?" Fragte mich Samira mit einen breiten grinsen. 

"ja.... leider, aber das solltest du doch am besten wissen." Gab ich ihr zurück.

"das weis ich doch, wollte nur mal sehen ob du es auch weist hihi!" 

so wer gehen auch die letzten sonnigen stunden. wir gehen zur s-ban. Samira musste nicht mit der bahn fahren aber sie brachte mich trotztem zur Haltestelle. wir verabschieden uns und ich Steige in die bahn ein. 

das abteil war bis auf einen weiteren jungen Mann leer. ich setzte mich etwas weiter weg aber so das ich ihn im Auge hatte. er hat einen weißen hoody an und eine schwarze Hose. seine harre waren schwarz und ich konnte durch disse nicht in sein Gesicht sehen, dazu hatte er die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. 

ich war mir aber unsicher was diese rote Farbe auf seinen hoody war.... vielleicht ja Kunst Blut...? 

bestimmt einer dieser cosplayer! 

der eine Figur aus einer grusel Geschichte nach machte.... bestimmt! nach meiner Analyse schaute ich aus dem fersten es war nicht will zu sehen ausehr schwarzer Nacht und ein par Straßenlichtern. 

ich zählte im Kopf die Haltestellen mit bis ich aussteigen musste. 

noch 3 Haltestellen....... der mann stand auf er schwankte etwas und musste erst sein Gleichgewicht winden.... 

noch 2 Haltestellen...... er nähert sich mir immer noch schwankend....

noch 1 Haltestelle...... er bleibt vor mir stehen beugt sich runter zu mir.... mir wurde mulmig..... er flüsterte noch etwas, was ich nicht verstand.... 

meine halte Haltestelle! 

bevor ich aufstehen konnte brach er zusammen und lag nun in meinen schoss.

"Fack...." flüsterte ich.

ich schleppte ihn mit raus... und nun.... was Solts.

So schleppte ich dissen Kerl irgend wie mit in meine Wohnung. auch wen er nicht so aus sieht ist der doch echt schwer. ich brauchte 25 min. länger da ich ihn mit schleppte.... ich Kamm auch englisch an meiner Wohnung an. ich schafte es noch ihn mit in den 2 stock zu Hiefen. 

in meiner Wohnung angekommen schaffte ich ihn auf meine kautsch. ich schaute ihn an erst jetzt wellt mir auf das er ein eingeritztes lächeln hat...? 

nun ich denke mal das dass eine neue art der Körperkunst ist..... ich hab dar schon ähnliches gesehen wie gespaltene Zungen und so. 

ich wollte ihm die harre aus dem Gesicht streichen um mir das mal genauer an zu sehen, erst da merkte ich das er fieber hat. 

"nur gut für dich das ich alleine lebe und deshalb so manch ein Medikament da hab." ich lächelte leicht und suchte etwas raus was  ich ihm vorsichtig ein flösste. ich hoffe das es ihm hilft.... 

ich stielte ihm noch etwas zu trinken hin und einen zettel, nicht das er sich noch wunder wo er ist. aber ich werde es ihm glich tuen und mich hin legen.