Green tea (Jeff teh killer ff)

kapitel 10

mein Schädel, er füllt sich an als würde er gleich platzen, und mir ist ein bisschen schlecht... warum werde ich andauernd unter Drogen gestellt.

Der Geruch von Tabak und rauch steigt mir in die Nase, ein vertrauter Gerücht, nicht weile ich selber rauche...  es erinnert mich an die Zeiten wo ich noch klein war, an meinen Großvater, ein mann von kräftiger Statur mit einen immer zersausten bahrt.

ein seufzten, dich neben mir, was mich aus meinen Gedanken reist. langsam öffne ich meine Augen, meine siecht war trübe, aber ich konnte den schwachen schein einer Kerze aus machen. das kleine licht reichte damit ich mich ein bisschen umschauen kann. 

ich drehe meinen Kopf, um zusehen, wer da so dicht neben mir ist. neben mir in der ecke, kann ich einen mann sehen, er sitzt da und raucht. ich brauchte 1 bis 2 Minuten bis ich erkante das es Jeff war. 

ich hebe meine Hand und streiche über seinen vernarbte Wange, er schaut auf, sein blick bleibt auf mir ruhen. 

"Hay was ist den los Jeff?" frage ich mit einer angeschlagenen stimme. 

er sagt nichts, drückt die Zigarette aus, und legt sich dann neben mich. er sah mich mit einen weichen blick an, der blick einen Kindes mit den blauen Augen, die mich letztens noch tot sehen wollten. es kam mir vor wie stunden das er mich so ansah. 

"weist du wie lange du geschlafen hast? " zereist seine raue stimme die stille um uns. 

ich schüttle mit den Kopf. Jeff erzielte mir dann was geschehen war, das ich 3 tage geschlafen habe, das er zusamen mit Liu mich gerettet hat, aber das Liu zurück blieb. 

" Warum muss mir das alles passieren?" sagte ich wehrend ich mir den Schlaf aus den Augen rieb. 

" Weis ich nicht." kam es von Jeff. mir war zuerst nicht klar das ich disse frage laut gesagt habe. 

bevor ich antworten konnte worden meine Kopfschmerzen schlimmer, sie worden unerträglich, ich krümme mich vor schmerzen. 

Was ist das?!

" Fack er ist hier!" höre ich Jeff sagen. es klang so stumpf..... 

mein Sicht wurde wider verschwommen. Jeff reist mich aus dem bett, er schreit mich an, aber ich kann es nicht hören. die schmerzen in meinen Schädel... wir rannten, er lies meine Hand nicht los, aber dann sah ich ihn... oder es? 

ein großer schlaksiger mann versperrte uns den weg, Jeff lies mich los und stürmte auf ihn zu, vergeblich er wirt gegen die wand geschleudert. ich sinke zu Boden, meine Hände meinen Kopf haltend, es tut so weh.

" NEIN!" ertönte ein schrie.

ich werde hoch genommen, ich sehe vor meinen Augen, nur noch ein statisches rauschen. 

werde ich jetzt sterben?