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Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Ich hatte Angst.

Als ich unten am Frühstückstisch saß, sagte niemand ein einziges Wort. Mum und Dad's Gesichter sahen verschwollen aus. Anscheinend konnten sie diese Nacht auch nicht schlafen. Als mein Dad die Zeitung las, weiteten sich seine Augen. Er gab sie mir. Als ich das las, erstarrte ich:

》Gestern Abend wurde am Micheltaler See zum 6. Mal eine Leiche gefunden. Sie hatte mehrere Einstiche in ihrem Körper. Die Polizei geht davon aus, das es ein Tötungsdelikt gewesen ist. Jegliche Spuren von dem Mord gibt es nicht. Die Polizei tappt im Dunkeln. Hat die Stadt einen neuen Serienkiller?

Ich glaubte es nicht. Das ist doch..... Ich konnte es nicht fassen. Haben wir jetzt einen Killer in der Stadt!? Sollten wir zur Polizei gehen und den Vorfall von gestern melden? Oder sollen wir es lassen!?
Ich fragte meine Eltern. Aber sie rieten davon ab. Ich finde die Idee nicht gut. Deswegen beschloss ich, heute noch zur Polizei zu gehen. Ich ging jetzt gleich dort hin. Ich fuhr mit dem Fahrrad ca. eine halbe Stunde hin.

Da es so heiß war, waren diese 30 Minuten sehr anstrengend.
Trotzdem schaffte ich es.
In der Station erklärte ich den Beamten von meinem Verdacht und was Gestern geschehen ist. Ich erzählte jedes Detail. Doch die Beamten sagten, ich müsse Beweise vorlegen. Trotzdem werden sie dem Mann mal einen Besuch abstatten und im Auge behalten.
Ich war zufrieden und ging danach auch wieder. Zuhause fragte meine Eltern so ich so lange gewesen bin und dass ich mich nicht mehr so lange da draußen auf halten durfte, da jetzt ja ein Killer frei herum läuft.

Es wurde heute wieder so heiß. Und es war echt schwer, nicht baden zu können.
Trotzdem hielt ich es aus. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich öffnete sie und ein Polizist stand da. Er sagte, wir sollten zu dem See kommen. Er sagte, sie haben mit dem Mann geredet. Doch er habe nur abgewiesen und log irgendetwas daher was sowieso niemand glaubte. Der Polizist sagte außerdem, das der Mann nachdem wir gegangen sind noch jemanden angerufen habe. Deswegen müssen wir mitkommen und nochmal dem Mann einen Besuch abstatten.

Die Geschichte von dem Polizisten hörte sich etwas seltsam an. Ich sagte es meinen Eltern. Sie stimmten mir zu, das es etwas komisch ist, dass er persönlich zu uns gekommen ist. Normalerweise rufen die Polizisten ja an und kommen nicht extra her! Trotzdem fuhren wir zu dem See. Doch dort war kein Polizist. Ich sah wieder den Mann am See. Diesmal beobachtete er einen anderen Badegast. Dieser schwamm auf einmal zu dem Mann. Dann sah man nichts mehr.
Als die Person wieder zurück kam, war sie kreidebleich. Ich ging zu ihr hinüber und fragte sie, was passiert ist. Doch die Person rannte einfach weg.
Das war richtig eigenartig. Ich ging zu meinen Eltern zurück und erzählte ihnen von meinem Vorfall. Wir fuhren auch gleich wieder weg. Wir konnten nicht mehr. Es war alles Unglaublich. Es war einfach zu viel......

Als wir zu Hause wieder da waren, war vor unserer Haustür ein Brief......!

》 Ich grieg euch noch. Ich seit mir einmal entkommen. Ein zweites Mal entkommt ihr mir nicht. Ihr werdet sterben !!!





So. Jetzt ist nun auch dieses Kapitel zu Ende. Ich hoffe euch hat die Geschichte bis jetzt gefallen. Ich kann leider nur dann weiter schreiben wenn ich wieder ein paar Ideen habe. Schließlich muss die Geschichte ja spannend weiter gehen:)

Der Mann am SeeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt