Das Leben nach dem Ende

II

Ich wurde auf mein Bett zurück gelegt. Die Frau tupfte mein Gesicht mit einem kühlen Lappen ab und sagte:"Das sind zwei Kommissare der Kriminalpolizei. Sie werden Ihnen jetzt ein paar Fragen stellen. Fühlen sie sich dazu in der Lage? Ich nickte bloß und sofort verstellte die Frau mein Bett, so dass ich fast senkrecht im Bett saß. Sie ging zur Tür und öffnete sie ohne jegliches Geräusch. Sie verließ mein Zimmer und zwei unbekannte Leute betraten mei Zimmer. Eine Frau und ein Mann. Sie war ungefähr ein siebzig groß und schmal gebaut. Ihre glatten Haare gingen ihr bis über die Schultern. Sie hatte ein hübsches lächeln auf ihren eher rundeten Gesicht. Sie trug eine ärmellose Bluse. Sie war weiß und darauf warenunterschiedlich große rote Kreise. Sie hatte eine lange schwarze Jeans an, die schon etwas abgetragen er aussah. Ihre Schübe waren ebenfalls schwarz und bis zu den Knöchel gebunden. Ihre socken lugten nur knapp heraus. Man sah, dass die Socken von Hello Kitty waren. Ich lächelte matt und sie lächelte zurück:" das sind die Socken meiner Tochter. Ich hatte meine nicht gefunden und dann hab ich welche voneiner Tochter ausgeliehen. Sie ist erst zehn und hat trotzdem genauso große Füße wie ich." Ich schaute den Mann an und ich erschrak. Plötzlich war ich wieder in dieser Ecke. Ich weinte und mir war kalt. Vor mir stand ein Mann und grinste mich dreckig an. Er kam einem schritt auf mich zu und streckte seine Hand aus und ich schrie. Ich stürzte in eine Lehre, als hätte man mir den Boden unter den Füßen weggerissen. Ich fiel und fiel. Bis ich mit einem rück wieder in meinem weißen Krankenhausbett saß. "Alles OK?", fragte mich die Kommissarin. " Er soll gehen", schrie ich und zeigte auf den Manm. "RAUS", brüllte ich und fing an zu weinen. Die Kommissarin legte einen arm in mich und kam ihrem Kollegen ein Zeichen zu gehen. " Is ja gut. Is ja gut", sagte sie I einem brubigendem Ton uns wischte mir die Tränen aus meinem Gesicht. " Es tut mir leid", wimmerte ich "ich habe mich gerade am etwas erinnert. Es tut mir leid. Ich habe einen Mann gesehen, deshalb habe ich so reagiert. Es tut mir leid. Ihr Kollege kann nichts dafür. Er hat uchts gemacht. Er kann auch wieder reinkommen das war nur eine Überreaktion." Schon wieder brach ich in laute Tränen aus. Die Kommissarin hilt mich noch einige Zeit im Arm. Dann löste sie sich langsam, nahm ihren block raus und fragte mich:"Wie heißt du denn, damit wie deine Eltern anrufen können. Die mchen sich sicherlich schon sorgen." " Ich weiß es nicht." schluchzte ich zwischen zwei Tränen Anfällen. "Das ist ja das schlimme. Ich weiß gar nichts mehr. Nichts über meinen Namen über meine Eltern oder was passiert ist."