Kapitel 3

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Sie schleiften mich etliche gänge entlang. Die einen breit die anderen wieder schmäler. Schon bald verlor ich die orientierung. Also selbst wenn ich frei kommen würde, würde ich mich hoffnungslos verlaufen. Schon bald kamen wir im Kerker an. Mir war immer noch ein bisschen schwindelig von tausenden von Wendeltreppen, die ich hinabsteigen musste. Es stank nach moder und Verwesung. Mhhh lecker!
Die Soldaten stießen mich in die nächst beste freie zelle Und schlossen sie hinter mir ab. Dann gingen sie wortlos davon.

Mich in so einen mist zu reiten schaff auch nur ich. Oh man ich will gar nicht wissen was meine Vorgesetzten dazu sagen werden. Falls ich jemals wieder zurück in die Zukunft komme. Ich meine ich weis ja noch nicht mal wer mein Schützling ist. Es könnte einer von diesen tausend Leuten sein die in diesem schloss wohnen. Ich vergrub meinen Kopf in den Händen. Ich bin so blöd!!!
Ich bin wahrscheinlich die erste der das passiert. Zu früh in die Vergangenheit. Ja das klinkt ganz nach mir.
Typisch!

Ich muss wohl irgendwann eingeschlafen sein denn als ich wieder aufwachte wae es bereits nacht. Und der Mond schien hell durch das kleine Loch was wohl eine Art fenster sein sollte.

Mission pastWo Geschichten leben. Entdecke jetzt