Germangie - und du sagtest du liebst sie

Prolog

Und schon wieder standen Der jungen Frau, die Tränen in den Augen.
Jedoch wollte sie nicht nachgeben, wollte ihm nicht zeigen wie weh Es ihr tat, einfach so tun als ob es das normalste wäre.
Sie schlug ihm mit ihrer Handfläche gegen seine Wange. Sofort schrie Er für einen kurzen Moment auf und hielt sich die Hand an Die leicht rötliche Wange.
Jetzt sah er Sie eher verletzt an, doch als Er ihren wütenden Blick sah, verwandelte sich sein Blick Sofort wieder zu wütend.
"Und so Was wohnt In meinem Haus", zischte Er Und kochte dabei schon.
Jetzt lösten sich langsam ihre Hände, die sie zu Fäusten geballt hatte.
Jetzt war sie auch an ihrer Grenze. Beleidigungen waren nichts neues für die Blondine, das er jedoch sagte Das er sie im Haus kaum noch duldete, war Neuland.
Sie drehte sich schnurstracks um, lief mit festem Schritte die Treppe hinauf und knallte ihre Zimmertür zu.
Sie war einfach am Ende. Fast jeden Tag gab es einen Streit. Und das wegen Kleinigkeiten.
Ihr Tat Es Ja Leid aber...sie wollte einfach nicht nachlassen.
Manchmal entschuldigte Er sich, oder sie sich.
Manchmal sahen auch beide darüber hinweg.
Ihr liefen die Tränen über die Wangen und hinterließen eine Feuchte Tränenspur.
Jetzt flossen auch die Tränen bei dem alleinerziehenden Vater.
So hatte er Das nicht gewollt. Wie eigentlich jeder Streit.
Und jedesmal ging Es um Violetta, weil sich seine Schwägerin in die Erziehung einmischte.
Jedoch musste er selbst zugeben Das er Es selbst einfach zu oft übertrieb.
Er seufzte Ehe er sich in seinem Büro verschanzte.
Er musste sich schon bald entschuldigen, das war ihm klar.