6. Kapitel

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Nein....dass darf doch nicht war sein...ich liebte die Musik dann gibt es auch noch eine Musikschule in der Nähe und ich darf mich erst in einem halben Jahr dort anmelden....ich merkt wie Tomas mich traurig ansah ohne ein Wort unarmten wir uns. Die anderen merkten wie traurig wir waren.

Fr: Hey Leute seid bitte nicht traurig...ich kann meinen Vater fragen ob er bei euch ein Auge zu drückt und euch die Prüfung machen lässt....
I: Das würdest du für uns tun...danke echt lieb von dir.

Ich ging auf Fran zu und umarmte sie. Tomas umarmte Fran auch. Die anderen drei lächelt uns aufmunternd zu und so gingen wir aus dem Studio. Wir liefen in einen Park der in der Nähe und setzten uns auf eine Bank. Wir starten in der Gegend rum.

I: Hast du eigentlich Geschwister?
T: Ja, ich habe eine kleine Schwester. Sie lebt aber in Spanien mit meiner Mutter und ich bin bei meinem Vater in Buenos Aires wie man gut sieht.
Und du?
I: Nein ich hab keine Geschwister....

Ich schaute traurig weg.....ich wollte schon immer ein Geschwisterchen haben....aber naja. Tomas rutschte näher an mich heran und drückte mein Kinn hoch, sodass ich ihm in die Augen sehen musste. Tomas kam immer näher und ich wusste nicht was ich tun sollte. Wollte er mich küssen und wenn ja wie küsst man? Jetzt spürte ich auch schon seinen Atem auf meinen Lippen. Wir waren kurz davor uns zu küssen. Doch dann klingelte mein Handy und wir schreckten beide zusammen. Ich nahm das Handy genervt ab.

Telefonat:

I: Hallo
P: ..............
I: Nein, erst in einem halben Jahr.
P: ..............
I: Ja, oke ich komme
P: ..............
I: Ich dich auch.

Nach dem Telefonat:

T: Wer war das?
I: Dass war mein Vater er hat gesagt dass er mich gleich abholt.

Ich stand auf und er blieb sitzen. Ich ging runter zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging. Als ich an der Stelle war wo ich mich mit Papa treffen sollte, war er auch schon da. Ich steig ins Auto und setzte mich hin. Die Fahrt über, dachte ich an diesen Fastkuss. Es war so ein tolles Gefühl. Ich muss unbedingt mit Angie reden. Und als wir vor dem Haus stand riss ich die Autotür auf und ging mit schnellen Schritten in das Haus und suchte Angie. Sie stbad gerade in der Küche und trank einen Tee.

I: Angie wir müssen reden. Jetzt sofort!
A: Was ist los? Das wegen dem Studio tut mir leid Süße.

Sie kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

I: Nein nicht deswegen....komm einfach mit.

Angie folgte mir einfach. Ich ging die Treppe hoch in mein Zimmer und setzte mich auf das Bett. Angie kam hinterher und setzte sich auch aufs Bett.

I: Also es geht um einen Jungen.
A: Ein Junge....also deswegen wolltest du nicht dass wir unten reden?
I: Ja wegen Papa....er heißt Tomas, dass war der Junge der mich nach Hause begleitet hat nachdem ich abgehauen bin.
A: Ach dieser süßer Junge, der dir heute früh Gesellschaft geleistet hat?
I: Ja der.
A: Da hast du dir jemanden guten geangelt *zwinker*
I: Angie bleib ernst! Er wollte mich heute nachdem wir aus dem Studio gegangen sind, küssen.
A: Echt? Ihr kennt euch doch nicht so lange....
I: Ja ich weiß aber in seiner Nähe fühle ich mich immer gut und als er mich aufgefangen hat als ich ausgerutscht bin, da war es so als würde irgendetwas magisches uns verbinden.
A: Wenn du das so sagst dann klingt es schon ganz anders....und nett ist er auch noch. Ich sag mal so....ihr wärt ein süßes Paar.
I: Angie dein ernst? *lächelt* ich weiß halt nicht was ich machen soll wenn ich ihn sehe. Ich meine er wollte mich fast küssen dass ist ja nicht normal.
A: Ja klar ist es gerade komisch aber wenn du sagst dass es so magisch war dann kannst du ja nicht wirklich viel falsch machen. Umarm ihn einfach wenn du ihn siehst.
I: Oki....dann über lasse ich es dem Schicksal. Danke Angie das Gespräch hat gut getan. Bist die beste Tante der Welt.
A: Und du die beste Nichte.

Sie lächelte mich an und schloss mich in eine Umarmung. Ich liebte ihre Umarmungen über alles. Angie ging aus dem Zimmer und ich legte mich ins Bett und dachte nach an das was passiert war. Und dann fiel mir ein dass ich noch mit meinem Vater reden wollte. Ich sprang vom Bett auf und raste die Treppe runter in Papas Büro. Da war niemand deswegen ging ich in die Küche und dort traf ich auf Papa der ziemlich in Gedanken versunken war.

I: Papaaa ich möchte im Büro mit dir reden. Über eine bestimmte Person.

Papa war sichtlich irritiert dennoch folgte er mir. In seinem Büro setzte ich mich auf den Sessel hin und wartete bis Papa die Tür geschlossen und sich gesetzt hatte.

P: Schieß los!
I: Es geht um Angie wie du dir vielleicht dachtest. Hast du schon einen Plan.
P: Ja, ich habe einen Plan.

Er erzählte mir den ganzen Plan und ich war einfach nur baff.

I: Wow, ich bin so baff. Das ist eine super Plan. Ich bin so froh.
P: Dass habe ich alles nur dir zu verdanken. Hättest du mir vor der Hochzeit dass nicht gesagt, dann wäre ich unglücklich verheiratet. Danke Schatz.

Er stand auf, kam auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich lächelte ihn an. Ich war irgendwie voll stolz auf ihn.

I: Das einzige was ich machen muss, ist Angie übermorgen an den See zu bringen, richtig?
P: Genau. Danke Spatz. Gute Nacht Liebling, es ist schon spät, schlaf gut.
I: Mach ich gerne Papa. Gute Nacht.

Ich drückte ihn, verließ sein Büro und ging die Treppe hoch in mein Zimmer. Ich zog mich um, schminkte mich ab und legte mich mit einem guten Gefühl ins Bett.

Soo Leute dass war mein 6. Kapitel. Ich hoffe euch gefällt es und ich hoffe dass ihr mir nicht böse seid.

xoxo Debby❤

No One Can Destroy Our Love❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt