Loved You First. (Harry Styles Fan Fiction)

Kapitel 9

9.Kapitel

Jess P.o.V

Ah, ich habe so dolle Kopfschmerzen. Wo bin ich wieder bloß wieder und warum lag ich in Harry's Armen? Aber jetzt mal zugegeben, er sah echt süß aus, wenn er schlief. Ich wollte ihn nicht wecken, also versuchte ich mich von ihm los zu reißen, was dann doch nicht so einfach war, denn Harry zog mich die ganze Zeit an sich ran und wollte mich nicht mehr loslassen.

Ich sagte: „ Styles, lass mich los! ".

Er grinste und wollte nicht loslassen.

Er hatte nur seine Boxershorts an, was ich wirklich heiß fand. Aber jetzt war Schluss! Ich nahm den Tee, der auf dem Nachtisch stand und kippte ihn über Harry. Jetzt wachte er mit einem Zuck auf und schaute mich böse an. Ich lachte, streckte ihm die Zunge raus und fragte ihn: „ Styles, wo sind meine Klamotten? " . „ Ich habe sie wieder reinigen lassen! Nimm dir was aus meinem Schrank. ", sagte er. Ich nahm mir einen Hoodie und eine Jogginghose von ihm und verschwand dann im Badezimmer. Nachdem ich dann fertig war, ging ich ins Zimmer, um mein Handy zu holen. Harry war wieder am schlafen. Ich schnappte mir schnell mein Handy, dass auf dem Tisch lag und schlich mich ganz langsam wieder raus. Nun ging ich runter in die Küche, wo ich Niall traf.

„ Guten Morgen Jess, ist alles wieder in Ordnung mit dir? Du siehst echt noch blass aus von gestern.", sagte er mir. Ich fasste mir ans Gesicht. Ich hatte starke Kopfschmerzen. Ich nickte zu Niall und lächelte ihn an. Wir saßen zusammen und frühstückten. Ich wollte, dass Niall mir nochmal erzählt, was gestern abgelaufen war. Ich hatte ein großen Filmriss. Er fing an zu erzählen: „ Naja es war ja so, dass du dich verlaufen hast und Harry uns informiert hat, dass du weg bist. Also haben wir uns aufgeteilt. Liam und Zayn haben dich bewusstlos im Wald gefunden. Zayn hat dich dann ins Auto getragen und ich glaube mal, dass er sich am meisten Sorgen gemacht hat, denn er war echt kaputt und hat dich dann Harry tragen lassen. Und so hast du im Zimmer von Harry geschlafen. "

Was? Zayn hatte sich Sorgen um mich gemacht? Er hat mich getragen? Er war zu kaputt, weil er sich zu viel um mich gekümmert hat? Wie süß war das bitte? Ich wollte mich bei ihm bedanken, in dem ich Frühstück an sein Bett brachte. Ich klopfte an seiner Zimmertür und ging rein. Er schlief wohl noch ganz fest, was ich süß fand. Ich wollte ihn aufwecken, aber ich ließ ihn weiter schlafen und legte das Frühstück auf sein Nachtisch. Als ich mich dann leise raus schleichen wollte, hielt mich Zayn plötzlich am Arm fest und zog mich in sein Bett. Was war das denn jetzt? Erst Harry, dann Zayn? Was war nur bloß schief bei den Jungs? Und warum ausgerechnet die beiden? Ich versuchte mich auch von Zayn zu befreien, aber er war echt stark in hatte mich immer noch nicht losgelassen, also biss ich in seine Hände rein und er schrie. Ich lachte triumphierend. „Tja Zayn, das passiert, wenn man mich fast erdrückt. " , lachte ich. Er grinste. Ich ging raus und dann erschrack ich mich auch noch, weil Harry plötzlich vor mir stand.

Harry P.o.V

Ich war gerade auf dem Weg ins Badezimmer, als ich Jess aus Zayns Zimmer gehen sah. Sie erschrack sich. Was hatte sie bei Zayn gemacht? Ohman, aber was sie von mir anhatte, sah einfach so süß aus. Ich lächelte sie an. Sie fragte mich: „ Na, gut geschlafen, Lockenkopf? ". „ Ja,sehr gut, bis auf dem Moment,als du aufgestanden bist. Ab da war es nicht mehr gut. ", antwortete ich ihr. Jetzt fragte sie mich wütend: „ Aber was fällt dir ein, neben mir einzuschlafen?.

„ Warte, warte, warte! Ich war ja nicht der jenige, der gesagt hat: „ Harry, bitte geh jetzt nicht, bleib bei mir."..oder ?? ", anwortete ich ihr. Sie schüttelte ihren Kopf und schrie: „Nein, ich würde sowas nie sagen, denn ich kann dich nicht leiden, Harry Styles! ". Genau diese Worte trafen mich dann und ich wurde still. Ohne ein Wort ging ich dann ins Badezimmer und musste die ganze Zeit dran denken, wie sie zu mir sagte, dass sie mich nicht leiden konnte.

Jess P.o.V

Was fällt Harry ein, sowas zu sagen? Oder kann es vielleicht auch sein, dass ich es gesagt habe? Ich wusste es nicht und wenn, dann wäre mir das schrecklich peinlich. Vielleicht sollte ich mich bei ihm entschuldigen, weil ich ihn so angeschrien habe? Es kann ja sein, dass er die Wahrheit sagt und ich nichts davon nichts mitbekommen habe. Oh Mist! Ich war mit diesen Gedanken voll bist ich gegen Louis knallte. Er fragte mich: „ Jess, was ist los mit dir? ". Hm, sollte ich es ihm erzählen? Naja okay. Ich erzählte es ihm: „ Ja, ich weiß nicht, was los war, aber Harry meinte, als ich geschlafen hatte, hätte ich wohl gesagt, dass er bei mit bleiben sollte und ja..". Louis fing an, laut zu lachen. Er wuschelte durch meine Haare. Er fragte mich: „ Ach Jess, hast du das denn wirklich gesagt? ". Ich zuckte mit den Schultern, da ich es nicht wusste. Ohman, war mir das peinlich. Vielleicht sollte ich mich trotzdem bei Harry entschuldigen, wegen meinem Verhalten und alles zurück nehmen, was ich gesagt habe. Irgendwie habe ich ja schon gelogen. Ich konnte ihn leiden, nur ich wollte es nicht zugeben. Er war der jenige der sich am meisten um mich kümmerte. Naja, ich ging die Treppe hoch und traf dann auch auf Liam. „Guten Morgen Jess, geht es dir besser? ", fragte er mich. Ich antwortete: „ Guten Morgen Liam, naja ich habe noch Kopfschmerzen, aber es wird besser. Ich will dich weiterhin auch garnicht aufhalten. Wir sehen uns später. ". So, ich stand nun vor Harry's Tür und klopfte an. Ich ging rein und sah wie Harry wieder im Bett lag. Ich dachte mir, das ich das auch später machen könnte, also schlich ich mich bis zu Tür. „ Was ist los, Jess? " , fragte er mich dann. Oh Mist, ich musste mich entschuldigen und das war wiederum nicht so einfach für mich. Ich wusste echt nicht, wie ich mich entschuldigen sollte. Ich machte es kurz und knapp.

„ Harry, ich bin hier, um mich zu entschuldigen, wegen vorhin, was ich zu dir gesagt habe und ich nehme das alles zurück. ", sagte ich nun erleichternd. Harry grinste. Er fragte: „ Also heißt das auch, dass du mich leiden kannst? ". Ich konnte mich nicht mehr vor Lachen halten und antwortete ihm: "Treib es bloß nicht zu weit, Styles! ". Wir beide fingen an zu lachen. „ Es kommt jetzt komisch rüber, aber wollen wir nochmal von ganz vorne anfangen, als wäre nichts passiert? " , fragte er mich. Ich antwortete ihm mit einem Ja. Ich lächelte . Er gab mir seine Hand und sagte: „Hey, ich bin Harry Styles. ".

Ich stellte mich nun auch vor. „ Hi, ich bin Jessica Adams, freut mich dich kennenzulernen. ".

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Hey Leute :-)

Es tut mir wirklich sehr leid, da es zu sehr lange gedauert hat, aber hier ist es endlich und ein bisschen länger :-)

Voten nicht vergessen und wenn es Verbesserungen gibt, einfach in die Kommentarbox :-):-*