Ich spürte wie mit das grinsen über die Lippen glitt ehe ich diese kurz befeuchtete. "Das wäre erledigt." Ich konnte sehen wie das Blut aus seiner Brust lief und ich muss sagen ich genoss es. Ich bin nicht psychisch gestört oder sonst was aber diese Menschen leiden zu sehen macht mich glücklich. "Was sollen wir mit seiner Leiche tun, Boss?" Kurz ließ ich meine Schultern zucken.
"Holt einen Sack und zieht eure Handschuhe an, dann fährt ihr mit dem Sack nach Philly und werft ihn in den Hudson River. Wehe jemand sieht euch." Nachts war ich der Boss. Ich entscheide was getan wird oder wie es getan wird. Ich liebte es.
Es war mir egal wie sie es anstellten, weswegen ich auch sofort zum Wagen lief.
- nächster Tag -
Justin POV:
Niemand in diesen Gängen hat eine Ahnung wie ich wirklich bin, geschweige den wer ich bin. Als es fast rausgekommen ist, war ich schon kurz davor von hier abzuhauen da das Risiko einfach zu groß wäre erwischt zu werden.
Anscheinend war ich in diesen Gedanken so vertieft das ich gar nicht gemerkt habe das ich gegen Madison gelaufen bin. "Oh, hey. Sorry." Dazu schenkte ich ihr noch ein müdes Lächeln. Ich merkte das sie etwas angespannt war. "Ehm, ist schon okay." Sie drückte mich zur Seite damit sie durch konnte. Doch das ließ ich nicht zu.
"Ist was?" Kurz schüttelte sie den Kopf, "Nein alles okay. Aber ich muss jetzt.." Weiter konnte sie gar nicht mehr reden da ein lautes klingeln sie unterbrach, was bedeutete das wir in die Klasse müssen.
Madison POV:
- Flashback gestern Abend -
Die Gerüchte über Justin gehen mir einfach nicht aus dem Kopf. Das ist alles so, so unglaublich aber.. Ach ich weiß nicht. Ich sollte am besten Abstand von ihm halten wie ich es bis jetzt auch getan habe.
Das war definitiv der letzte Tag den ich mit ihm verbracht habe. Ich mag ihn ja eigentlich nicht mal. Vielleicht kann er anderes sein aber ich will diese Seite auch nicht mal sehen.
- Flashback Ende -
Ich blickte auf und auf einmal stand Justin vor mir. Was zur Hölle. "Oh, hey. Sorry." Sagte er, er zwang sich zu einem etwas müdem Lächeln. "Ehm, ist schon okay." Ich hatte keine Lust mit ihm zu reden oder sonst was, weshalb ich versuchte mich an ihm vorbei zu kämpfen. Er ließ mich nicht.
Zum Glück klingelte paar Minuten später auch die Schulklingel. Thank Jesus. "Bye Justin." Ich ging so schnell es ging ins Klassenzimmer. Die Lehrerin sagte irgendwas als ich das Klassenzimmer betrat, was ich aber ignorierte. Wie auch immer. Ich ließ mich auf meinen Platz fallen und versuchte dem Unterricht so gut wie es ging zu folgen.
"Mad." Ich hörte Ariana leise flüstern.
"Madison." Sie gab nicht auf, wow.Endlich, Stille.
Einige Minuten später spürte ich etwas papierartiges, es war Papier.
"Madison, was ist los?" Das kann ich ihr niemals sagen, sie wird durchdrehen.
Anstatt zu antworten, sah ich einfach zu ihr rüber und schüttelte den Kopf.
Und als hätte er das perfekte Timing ist Justin in dem Moment als ich Ariana versuchte zu erklären das nichts los ist und Klassenzimmer gekommen.
"Mr. Bieber, setzten Sie sich auf einen freien Platz." Anscheinend war Mrs. Scott auch ziemlich müde. Justin steuerte auf mich zu. 'Ok Madison das kommt davon wenn man einmal zu einem idioten nett ist, er kommt immer wieder.' Sagte mir meine Kopfstimme.
Und im nächsten Moment ließ er sich neben mich auf den Stuhl fallen.
So gut wie möglich versuchte ich ihn zu ignorieren. Ignorieren wurde langsam zu meinem Spezialgebiet. "Madison." Flüsterte er mit seiner rauen Stimme in mein Ohr. Ich bekam sofort eine Gänsehaut auf meinem Nacken. "Was?" Murmelte ich.
Ich hatte keine Lust noch nachzusitzen.
"Du bist heute so komisch." - "Falls du es nicht gewusst hast, du kennst mich nicht. Ich kenne dich nicht. Du magst mich nicht und ich dich auch nicht, belassen wir es dabei."
Justin POV:
Wenn sie auf Bitch macht, werde ich half wieder zum Arschloch. Das ist eines der einzigen Dinge das ich kann.
"Jetzt mach nicht einen auf kleine Bitch, wenn du wüsstest wie viele Mädchen töten würden um an deiner Stelle sitzen zu können."
"Nur leider ist mir das total egal."
Diese Spannung zwischen uns könnte fast jeder spüren.
"Mrs. Jones, Mr. Bieber, was gibt es da zu bereden?" Fragte Mrs. Scott. Ich schüttelte meine kopf um zu symbolisieren das nichts ist. Was Madison hingegen anders sah. "Kann ich mich umsetzten?"
So eine Hure.
"Wenn Sie das wollen Miss Jones. Wer möchte sich neben Mr. Bieber setzten?" Und keine 2 Minuten später meldeten sich fast alle Mädchen aus der Klasse.
Ich habs ihr gesagt. Madison stand auf und verließ das Klassenzimmer, Mrs. Scott war das anscheinend egal denn sie sagte nichts dagegen.
Ich kann dieses Weib nicht leiden, aber eins muss ich zugeben.
Ich möchte es das sie mich hasste.
___________________________
Dieses Kapitel ist schrecklich, so langweilig aber bald wird was passieren mit dem niemand rechnet. Tut mir leid. Ich hoffe trotzdem das es euch gefällt. 💜
DU LIEST GERADE
You don't know me. (Justin Bieber Fanfiction)
Fanfiction*Justin ist in dieser Story nicht berühmt* "Du kannst mich nicht anlügen, ich weiß das du mich genauso willst wie ich dich." _________________________ Madison Jones ist 17 und geht in die 10. Klasse. Sie hat ein typisches Teenagermädchen Leben, bis...