Madison's POV :
Justin führte mich langsam in sein Zimmer, in dem ich mich auch sofort um sah. Es war ein ganz normales Jungen Zimmer, drin standen nicht viele Möbel, ein großer schwarzer Schrank, ein Nachttisch der sich direkt neben seinem King Size Bett befand. Ich sah zu Justin rüber der immer noch dieses schmuntzige Grinsen im Gesicht hatte. "Was grinst du so dumm?" frage ich ihn mit eine hochgezogener Augenbraue, er hingegen schüttelte lachend seinen Kopf, "Du schaust so als wärst du noch nie in einem Zimmer eines Jungen gewesen."
Ich öffnete meinen Mund um etwas zu sagen, doch schloss ich ihn dann wieder direkt. Mein Blick lag weiterhin auf Justin den ich kurz und unauffällig musterte, er sah gut aus, sehr sogar. Er kratzte sich am Nacken, wobei der eine Ärmel seines Pollovers hoch rutschten und ich auf seinen Muskulösen und Tattovierten Arm Ausblick hatte. 'Du findest ihn heiß.' spottete mein Unterbewusstsein. "Also sollen wir anfangen?", ich nickte nur knapp da ich im Moment nicht in der Lage war ein Wort zu sagen. Justin sah mich etwas verwirrt an, "Willst du was trinken? Du wirkst komisch, als könntest du nicht sprechen." Dieser Junge sieht nicht nur gut aus sondern kann auch Gedanken lesen. "Äh, nein danke alles ist in Ordung." erst als ich dieses 'Äh' ausgesprochen hatte bemerkte ich das ich stotterte. Was zur Hölle ist los mit mir? Ich hasse ihn, warum
schafft er es dann mich zum stottern zu bringen?
Justin's POV :
Ich sah sie etwas verwirrt an, ihr Blick lag auf meinen Armen. Wahrscheinlich merkt sie nicht das ich nicht total bescheuert bin. "Willst du was trinken? Du wirkst komisch als könntest du nicht sprechen." Ich musste mir mein Grinsen verkneifen denn mit der Zeit wurde mir bewusst warum sie so war, wegen mir. "Äh, nein danke alles ist in Ordnung." antwortet sie mir stotternd, nun konnte ich mir mein Grinsen nicht verkneifen. Ich ging auf sie zu und legte meinen Arm um sie, "Wir können auch auf Mathe verzichten und bisschen Spaß haben." ich leckte mir schnell über meine Lippen un sah sie von der Seite an, kurz ließ sie meinen Arm auf ihrer Schulter weilen bevor sie ihn dann weg nahm. Sie schüttelte ihren Kopf als würde sie grade zu Bewusstsein kommen, "Nein." zischte sie kalt. "Du kannst gerne allein mit einem Poster Spaß haben oder einer Socke." fügte sie schnell noch hinzu.
Ich hob meine Arme und meinte das es nur ein Vorschlag war, "Vergiss es, Bieber." sagte sie Augen rollend. Nun hatte ich wirklich genug davon, ich ging näher auf sie zu und drückte sie in die Nähe meinea Bettes. Sie sah in meine Augen als ware sie in Trance und ich erwiderte den ihren Blick nur zugern. Ich kannte diesen Blick schon von vielen Mädchen aber bei ihr war er anderes. Sie sah mich nicht wie die anderen mit einem 'Bitte-Justin-Fick-Mich' Blick an sondern mit einem intensiven Blick nur in meine Augen. Ich nährte mich ganz langsam ihren Lippen, aber bevor ich sie küssen konnte klingelte ihr Handy. "Entschuldige." brachte sie kleinlaut aus sich heraus was mich wundern ließ, sie hat doch sonsg auch immer eine so große Klappe. Als sie ihr Handy aus ihrer Hosentasche zückte, setzte ich mich auf mein Bett. Es war rießig, aber ich hatte hier noch nie Sex.
Mein Bett ist heilig, das beschmutze ich doch nicht mit irgendeiner billigen Schlampe. Kurz klopfte icg auf den Platz neben mir, und plötzlich fing sie an zu lachen. "Glaubst du ernsthaft ich setzte mich da drauf?" "Eigentlich schon, ja." sagte ich ganz ernst, die denkt bestimmt wenn man mein Bett berührt ist mal mit AIDS infiziert oder so. "da setzte ich mich lieber auf den Boden oder auf den Schreibtischstuhl.", nun war ich der jenige der anfing zu lachen. "Ich würde mich lieber auf mein Bett setzten als auf den Schreibtischstuhl, den Schreibtisch oder den Boden, das Bett ist der einzige Ort wo ich es noch mit niemanden getrieben habe."
Madison POV :
Hat er das grade wirklich gesagt? Ew. Ich setzte mich rasch neben ihn und sab ihn angewidert an. "Du bist widerlich." spuckte ich. Er zuckte nur mit den Schultern und sagte, "Aber vorher als wir kurz davor waren uns zu küssen, war ich nicht so, hm?" man konnte die belustigung in seiner Stimme hören. Mein Unterbewusstsein lachte mich in diesem Moment aus und das nicht nur ein wenig. Ich habe fast Justin Bieber geküsst, verdammt. Jetzt wird er es mir immer an den Kopf klatschen.
"Können wir jetzt anfangen?" fragte ich mehr als trocken und versuchte das Thema zu wechseln. "Madison Jones, du wolltest mich küssen, gib es zu"
"Wollte ich nicht.", wenn ich jetzt alles gut abstreite dann wird er mir vielleicht glauben.
"Du kannst mich nicht anlügen, ich weiß das du mich genauso willst wie ich dich."
"Machen wir jetzt Mathe?", warum tut er das? Warum? Kann es mir jemand sagen, bitte?
Er nickte nur kurz ehe er aufstand um das fette Mathebuch zu holen. Ganz normal sah er mich an, "Verstehst du das Thema was wir grade haben?" Ich schüttelte den Kopf, ich weiß nicht mal was wir als Thema haben. Justin ist eigentlich der klassische Bad Boy, verarscht Mädchen, respektiert niemanden, geht mit jedem so um wie es ihm
passt, passt nie im Unterricht auf aber ist trotzdem gut in der Schule. Justin Bieber - Der geheimnissvolle Bad Boy mit tausend Fasseten. Man erzählt auch vieles über ihn in der Schule das er gefährlich sein und den ganzen scheiß, ich glaube aber nicht was man da alles erzählt. Einmal meinte Emily, ein Mädchen aus meiner Paralellklasse das er ein Drogendealer und Mörder sei. Das ich nicht lache und sowas sagt sie ausgerechnet nachdem er sie fallen ließ.
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Hey Leute, tut mir leid das dieses Kapitel sehr kurz geworden ist aber ich schreibe am Handy und bin mir nie sicher wie viel das ist haha. Naja ich hoffe trotzdem es gefällt euch, will mich jetzt schon mal für Rechtschreibfehler entschuldigen falls es welche gibt.
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You don't know me. (Justin Bieber Fanfiction)
Fanfiction*Justin ist in dieser Story nicht berühmt* "Du kannst mich nicht anlügen, ich weiß das du mich genauso willst wie ich dich." _________________________ Madison Jones ist 17 und geht in die 10. Klasse. Sie hat ein typisches Teenagermädchen Leben, bis...