Kapitel 2
Endlich hörte ich die Schulkingeln, die hießen das die Mathestunde vorbei warund wir jetzt Pause hatten. Ich ging wieder zu meinem Schließfach um meine Mathesachen endlich weg zu bekommen, ich warf sie förmlich schon in meinen Spind. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Taillie - Justin.
"Was bitte verstehst du zur Hölle nicht an 'nein' Bieber? Mein ernst wa-" doch bevor ich zuende sprechen konnte legte er seinen Zeigefinger auf meine Lippen "Shh babe, ich gibs zu ich würde dich verdammt gern durchnehmen und das auch hier auf den Schulklo aber ich wollte dir nur sagen das ich dich nach der Schule zu mir fahre & dich dann wieder Heim" Ich nahm seinen Finger mit einem verwirrten Gesichtsausdruck von meinen Lippen und er verstand sofort das ich nicht wusste wovon er redete.
"Ich soll dir Mathenachhilfe geben." ergänzte er. 'Fuck' murmelte ich leise aber doch so laut das man es deutlich hören konnte. "Warum? Ich brauch keine Nachhilfe und außerdem kannst du mir nix vorschreiben." zischte ich ihn an, daraufhin lachte Justin nur schwach und meinte das ich total neben der Spur bin da Mrs.Briggs meinte ich MUSS zu ihm und wenn ich nicht gehe hat das Konsequenzen. Well fuck. Ich seuftzte genervt und meinte das es okay wäre.
Und dadurch wurde mein Hass immer größer auf ihn.
*Zeitsprung nach der Schule*
Jetzt stehe ich auf dem Schulhof und warte darauf dass, das Arschloch kommt. Was wollte er von mir? Ok, was er wollte wusste ich aber warum von mir? Ich meine an mir ist nix besonders. Ich bin wie jedes Mädchen, oder?
"Maddi? Können wir gehen?" fragte mich ein verwunderter Justin der nun neben mir stand.
"Nenn mich nicht Maddi, so nennen mich meine Freunde ok?" er hob daraufhin seine Hände und ich war überrascht das nicht irgendsoein anmachspruch kommt. Wir gingen zu seinem Auto, er hatte einen schwarzen Range Rover. Er öffnete mir die Beifahrertür woraufhin ich einstieg und er die Tür zuwarf.
Er ging lässig auf die Fahrerseite, stieg ein und startete den Motor. Und ich? Ich saß regungslos da und sah aus dem Fenster. Wenigstens konnte ich so über manche Sachen nachdenken sowie den Sinn des Lebens und warum ich das verdient habe mit dem Schulficker in einem Auto zu sitzen.
"Was soll ich dir überhaupt erklären?" unterbrach mich seine heisere Stimme aus meinen Gedanken. ich zuckte mit den Schultern "Du bist der Leherer." und ich bereute diesen Satz gesagt zu haben. Sehr.
"Ah, wenn ich der Leherer bin kann ich dich ja auch bestrafen und dir den Hintern versohlen." zwinkerte er mir hinzu worauf ich nur die Augen verdrehte und ein kurzes "Lass stecken, Bieber" von mir gab, was ich aber auch bereute.
"Vorne oder hinten?" lachte er schmutzig. Wie gern ich ihm jetzt das fette Mathebuch ins Gesicht geschlagen hätte.
Justin's POV :
Es machte mir wirklich Spaß sie zu provozieren da ich die anspannung im Wagen ja sowieso schon bemerkt habe.
Ich stoß ein kurzes "Wir sind da." aus und machte den Motor aus. Sie stieg auf der anderen Seite und musterte unser Familienhaus. "Gefällts dir?" fragte ich sie ganz normal, "Es sieht so nett von außen aus, so normal." antwortete sie mir. Sie sah sich das haus noch ein bisschen stumm an bis ich sie fragte ob wir jetzt rein gehen wollen, sie nickte nur kurz und ich ging vor ins Haus.
Meine Mutter war nicht zuhause, mein Vater auch nicht und meine zwei Geschwister auch nicht das heißt wir sind alleine. Perfekt.
Wir standen nun im Flur und sie war dabei ihre Schuhe auszuziehen, sie trug weiße Nike Air Force.
"Wenn du das Badezimmer suchst, es ist den Gang entlang das letzte Zimmer rechts." beschrieb ich ihr den Weg zum Klo, ich meine falls sie aufs Klo muss. Sie sah mich an und nickte "Und wo ist dein Zimmer?" fragte sie mich. Ich leckte mir kurz über die Lippen und sagte lässig das es im 1. Stock sei. "Willst du was trinken oder so?" Fragte ich sie, sie schüttelte ihren kopf "Nein danke Justin. Also machen wir jetzt Mathe ich will schnell weg." Sie war immer noch angespannt, man konnte es an ihrer Stimme hören.
Ich nickte kurz und führte sie in mein Zimmer.
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You don't know me. (Justin Bieber Fanfiction)
Fanfic*Justin ist in dieser Story nicht berühmt* "Du kannst mich nicht anlügen, ich weiß das du mich genauso willst wie ich dich." _________________________ Madison Jones ist 17 und geht in die 10. Klasse. Sie hat ein typisches Teenagermädchen Leben, bis...