40.Customer

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Hanna P.O.V

Ich hörte Geräusche von Draussen. Müde öffnete ich meine Augen. Als ich zum Fenster schaute sah ich eine Große dunkle Gestalt davor stehen. Ich saß mich vom Bett auf und starrte diese Gestalt an. Es war Dunkel ich konnte nicht erkennen wer vor meinem Fenster war. Sie ruckelte am Fenster und öffnete es ohne mühe kam es rein. "Hanna" flüsterte er. Harry... es war Harry. Ich stand vom Bett auf und ging näher zu ihm. Jetzt erkannte ich ihn. Der Mondschein strahlten in mein Zimmer. Er grinste, man erkannte seine Grübchen. Harrys Arme schlungen sich um meine Hüfte und zogen mich näher an ihn. Sein Duft war so vertraut. "Ich hab dich vermisst.." murmelte er. Ich öffnete meinen Mund um ihn zu sagen dass ich ihn auch vermisst hatte, doch es kam kein einziger laut aus meinem Mund. Ich sah zu ihm herauf. Er war so wunderschön. Harry schaute auf mich herab. "Hanna.. Hanna! Hanna aufstehen!" Harry verschwand und ich wurde wach.

Ich rieb mir die Augen und blickte in das Gesicht von meiner Mom. Genervt drehte ich mich um und versuchte weiter von Harry zu treumen, doch meine Mom hielt mich davon ab. "Komm steh auf Vivi und Lugi sind hier." sagte sie und ging. Sie kamn in mein Zimmer und saßen sich auf mein Bett. "Wie kann man so lange schlafen?" lachte Vivi ich schaute sie nur fragend an. "Wir haben halb 3" sagte Lugi. "Oh schon so spät.." murmelte ich und zog mich an. Die Sonne schien Draußen und Wir hatten uns am tag davor verabredet eis essen zu gehen nur ich hatte verpennt. Schnell wusch ich mich. Nach 10 Minuten war ich auch schon fertig und wir gingen los.

Mit dem Fahrrad fuhren wir zur Eisdiele die nicht weit von uns entfernt war. Wir bestellten uns einen großen Eisbecher und saßen uns auf eine Bank. Ich war immernoch Tot müde und wollte einfach nur ins Bett.

Nach dem Eis essen fuhren wir noch ein bisschen mit dem Fahrrad rum.

Meine Mom rief mich an und wollte das ich nachhause kommen sollte. Genervt sagte ich ihr dass ich gleich da werden würde. "Leute! Ich muss gehen.. Meine mom.." rief ich. "Ja okay. Ich geh auch! Wir schreiben okay!" sagte vivi und wir verabschiedeten uns.

Zuhause stellte ich mein Fahhrad in den Fahrradstender und krammte meinen schlüßel hervor. Mit einem Seufzer öffnete ich die Tür. "Ich bin zuhauseee" rief ich. Gelächter kam aus den Wohnzimmer. "Hallo?" Ich ging ins Wohnzimmer wo ne Männerstimme hervor kam.

Meine Mom sah mich lachend an. Vor ihr saß ein Junge. Er drehte sich um und Aufeinmal blickte ich in die grünen Augen die ich Monate lang vermisst hatte. Ich schlug mir die Hände vor den Mund. Meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding und ich kniete mich auf den Boden.Tränen schoßen mir in die Augen. Ich konnte es nicht glauben, Harry er war hier. Mein Harry!

Grinsend stand Harry von der Couch auf und lief zu mir. Er kniete sich runter zu mir und schaute mich lachend an. Er nahm meine Hände von meinem Mund. "Harry! Ich hab dich so vermisst." schluchtzte ich und fiel in seine Arme. Ich roch den vertraulichen Geruch von ihm ,der mich immer wieder benebelte. Er wisch meine Tränen weg und half mir behutsam hoch.

Ich trat einen Schritt zurück und musterte ihn. "Du hast dich verändert!" Lachte ich. Er hatte wesentlich mehr Tattos an den Oberarmen. Ich strich über seinen Arm. "Mein Gott Harry! Du hast trainiert!" staunte ich. Er hatte richtige Oberarme bekommen. Ein reuspern von meiner Mom unterbrach mein schwärmen von Harry. "oh ja.. Mama dass ist mein Freund Harry Styles" grinste ich und wurde rot. "Ich weiß wir haben uns schon kennen gelernt" lachte meine Mom und schaute Harry an. "Dein Freund ist sehr nett! Da hast du einen guten Fang gemacht" sagte meine Mom und ich wurde noch röter. "Komm Harry wir gehen in mein Zimmer" sagte ich und nahm seine Hand. In meinem Zimmer angekommen schaute Harry sich um. Er grinste als er paar Kuscheltiere auf meinem Bett entdeckte. Ich trat ins Zimmer und beobachte ihn wie er sich umschaute. Harry bemerkte dass ich ihn beobachtete und kam auf mich zu. Wie in meinem Traum schlung er meine Arme um meine Hüfte und zog mich an ihn. Meine Hände ruhten auf seiner Brust. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut. Sofort bekam ich eine Gänsehaut. Seine Stirn ruhte auf meiner. Ich staarte auf seine Lippen. "Ich werde dich nie wieder allein lassen" flüsterte er und presste seine Lippen auf meine. Ich wurde so von Harry überwältigt, dass ich fast wieder auf den Boden fiel. Doch Harry drückte mich mehr an ihn, so dass, es unmöglich war hinzufallen.

Drei Chaoten & 1DWo Geschichten leben. Entdecke jetzt