51

432 7 0
                                    

Hanna P.O.V

"OH MEIN GOTT!! LIAM!!" - "Oh nein!! Soory ich wollt das nicht!!"

Ich wurde, durch das Geschreie wach. Ich blinzelte ein bisschen und sah direkt in Harrys Augen. "Morgen babe" sagte er mit seiner rauen Morgen Stimme. "Wie lange bist du wach?" - "lang genug um zu wissen, dass du im Schlaf redest, dass Liam die Blumen Vase umgeworfen hat und Louis jetzt total nass ist." plapperte er. Ich verdrehte die Augen. "Man kann euch jungs echt nicht alleine lassen" stöhnte ich und stand auf. Harry fing an zu lachen. Ich zog mir schnell meine Jogginghose an und ging zu Liam und Louis.

"Oh gott Hanna zum Glück! Ich brauch ein Handtuch oder sowas! es tut mir leid ich hab die blumen vase umgeworfen" entschuldigte sich Liam. Ich schob ihn mit einem kurzem "ist schon gut" zu seite. Ich brachte Louis ein Handtuch um sich abzutrocknen und hob die Blumen, die in den Glasscheiben lagen auf und schmiss sie in die Spüle. Vorsichtig hob ich die Glasscheiben auf. "Nein Hanna lass! Ich mach das!" brüllte Liam. "Ich habs doch schon" murmelte ich. "Shit!" fluchte ich als ich mich auch noch geschnittten hab. Sofort fing das Blut auf den Boden zu Tropfen. Liam riss die Augen auf. "Oh Goott!! Hanna blutet" brüllte er. Sofort kam Harry angerannt. Ich verdreht kurz die Augen und begab mich in die Küche. "Hanna? Wo hast du dich geschnitten?" - "An der Hand, ist nix wildes ich-" - "Ich mach das schon, Vivi! Hole mir einen Verbandskasten!" befahl Harry, als Vivi in die Küche kam. "Wir haben kein Verbandskasten! Wir sind doch kein Krankenhaus!" motzte sie. "Dann hol ein Pflaster" drängelte er. Sie drehte sich um und holte Pflaster.

Ich zuckte kurz auf als kaltes Wasser über meine wunde floss. Ich sah zu Harry, der sich total auf meine Hand konzentrierte. Vivi gab ihm ein Pflaster und ging zu Liam.

Harry setzte mich auf den Küchentisch und klebte behutsam das Pflaster auf meine Wunde. "Fertig" sagte er zufrieden mit sich selbst und hob.mich vom küchentisch. "Wow harry du bist mein retter".

"Ich hab voll den Hunger" kam es von Niall. Er sah mich erwartungsvoll an und erwartet bestimmt das ich jetzt ein drei gänge menü aus dem Ärmel schütell. "Na dann mach deine Freundin wach, sie und Vivi sind heute dran mit Brötchen holen" sagte ich. Er nickte und flitzte ins Zimmer. Ich sah zu Vivi die mit Liam und Louis auf der Couch saß. "Was!?" - "Du bist dran mit Brötchen holen".. Sie warf ihren Kopf in den Nacken "Neeein" brüllte sie. Louis sah sie mit einem *WTF-Blick* an. Sie klammerte sich an liams Jacke. "Neein ich hab keine.luuuuusst!" motzte sie. "Schwing dein Arsch von der Couch und hol uns Brötchen" brüllte Louis.

Sie verhaarte und sah Louis mit einem Killer blick an. "Komm du schaffst dass schon! Ich kann auch für dich gehen" sagte Liam. Gerade als sie ihren Mund öffnete um liam zu zustimmen sagte ich "Nein du bist unser Gast!" sie schmollte und rollte sich von der Couch.

Vivi P.O.V

Ich schlenderte in mein Zimmer und öffnete leise die Tür. In der dunkelheit erkannte ich ihn. Er lag in seine boxershorts auf dem Bauch, die Arme rechts und links ausgestreckt. Man erkannte seine Rücken muskeln. Er schnarchte leise vor sich hin. Ich schnabte meine Klamotten und schmiss sie neben ihm aufs Bett. Ich grabbelte auf ihn und stützte meine knie rechts und links von ihm ab und saß mich auf sein Hintern. Ich lag mich auf ihn und gab ihm ein Kuss auf die Wange. Seine Augen flatterten auf. Verschlafen sah er mich an. "Guten Morgen schatz!" flötete ich und stieg von.ihm runter. Schnell zog ich mich an. "Ich geh jetzt Brötchen holen" rief ich noch bevor ich die Tür schloß. Ich stürmte in Lugis Zimmer. Ich sah nur Niall, wie er auf dem Bett lag und mit seinem Handy rumspielte. "Wo ist Lugi?" fragte ich. "Sie sucht sich was zum anziehen" ich verstand sofort und ging in unseren Umkleide-Zimmer. Sie zog sich grad ne Hose an. "Bist du fertig?" - "Ja wir können los" antwortete sie kurz und folgte mir ausm Zimmer.

Ich schnapte mir Geld und Schlüssel und wir verließen die Wohnung.

Hanna P.o.V

"Louis hilf mir mal bitte beim Tischdecken" brüllte ich von der Küche. Er kam angerannt und ich drückte ihm 8Teller in die Hand. Ich betete innerlich, dass nix passieren wird, während ich mit den cahoten allein bin. Sie sind wie ein haufen Armeisen die nicht wissen wohin.

Drei Chaoten & 1DWo Geschichten leben. Entdecke jetzt