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Als ich aus dem bad kam, lag Mo schon in seinem Bett. Als er mich bemerkte, klopfte er auf die freie Seite von seinem Bett.Ich setzte mich zu ihm ins Bett. ' Wie willst du des eigentlich mit deinen Möbeln und so machen?' Gute frage. Oke des meiste wird eh Dominik beschlagnahmen und ich hab eigentlich eh lust auf neue möbel.' Ja also die meissten behält mein Ex und ich kauf mir neue. Würdest du mir da vielleicht helfen?? Und vielleicht könntet ihr mir auch beim Streichen von meinem zimmer helfen. Also nur wenn ihr wollt.' Ich sah schüchtern zu Boden.

Was ist nur mit mir los?

Sonst bin ich auch nicht so schüchtern. ' Hey klar helf ich dir und Mario oder jemand andres kommt bestimmt auch mit. Und das mit dem streichen ist für uns selbstverständlich. Und bitte hör auf so schüchtern zu sein. Lächeln wär auch toll, weil wenn Dominik dich betrügt, weiß er nicht, was eine so tolle Frau wie dir, eigentlich verdient hat. Und jetzt schlaf gut, Süße.' Durch Mos Worte wurde ich rot, er schaltete das licht aus und nahm mich in den arm. Ich fühlte mich bei ihm geborgen, anders als bei anderen. Ich hoffe wirklich das zwischen uns noch eine enge Freundschaft oder auch mehr entsteht. Mit dem Gedanken schlief ich ein.

Am Morgen war ich vor Mo wach und schlich leise aus seinem Zimmer. Von den anderen war auch noch keiner Wach, was ich nach einem Blick ins Wohnzimmer und Küche merkte. So ging ich raus in den garten und sah mich um. ich endeckte den Pool am anderen Ende des Gartens und lief zu ihm hin. Ich nahm mein Handy und machte meine Lieblingsplaylist an. Irgendwann kam mein Lieblingslied und ich fing automatisch an zu tanzen. Ich liebte tanzen. Durchs Tanzen konnte ich meine Gefühle ausdrücken und alles mal für kurze Zeit vergessen. Durchs Tanzen lernte ich aber auch Dominik kennen und wir tanzten immer noch als Tanzpaar in unserer Crew. bei dem Gedanken an Dominik liefen mir automatisch die Tränen die Wange runter. ich konnte dank ihm wieder lkachen und hab es jetzt durch ihn wieder verloren. Ich packte meine ganze Wut in den nächsten Tanz und als auch der letzte Ton vorbei war, fühlte ich mich gleich besser. Plötzlich klatschte hinter mir jemand. Ich drehte mich geschockt um und dort standen Marco, Erik, Jonas, Mario und Mo. Ich wischte mir schnell die Tränen von den Wangen, aber Mo hatte es wohl doch geseehn und kam zu mir. ' Hey alles oke?' fragte er liebevoll und in meinem Körper breitete sich Wärme aus. ' ja geht schon. Ich musste nur an Dominik denken und allgemein an meine Eltern und so.' Mo drückte mich fest an sich und ich genoss es. Shit. ich darf mich nicht sofort wieder verlieben und vorallem nicht in Mo, der eine Freundin hat.
Ich muss das ganz schnell vergessen. 'Habt ihr lust auf Frühstück?'frag ich um aus dieser peinlichen Situation rauszukommen. ' Klar' kam es wie aus einem Mund.

Als wir drinnen waren, war ich irgendwie froh, wieder im warmen zu sein, schließlich hatte, wir mitte Januar und es war nicht gerade warm draußen. Während dem Frühstück machten wir echt viel Scheiß.'Wie alt bist du eigentlich und was machst du so als Hobbys etc. ' fragt Erik mich. 'Jo also ich bin 18 Jahre, mach jetzt mein Abitur und ja. Als Hobbys geh ich 2 mal die Woche tanzen und ja treff mich mit Freunden, von denen ich ja nicht alzu viele habe und spiel noch Klavier.Und natürlich bin ich jedes Heimspiel im Stadion' fügte ich lachend hinzu. 'Ok und was tanzt du?' Wollte Mario wissen. 'Also hauptsächlich tanzen wir hip hop und so, ich kann aber auch StandardtStandardtänze, wie walzer, Rumba ubd sowas. Also falls einer nich Tnazrn kann und auf ne Hochzeit etc muss, fragt mich. 'Scherzte ich. 'Was heißt wir?' Fragt nun Mo. 'Naja meine Crew und ich und halt mein Problem ist, das Dominik in der gleichen Crew tanz und wir auch in der Schule in die gleichen Kurse gehn, aber das schaff ich schon.' Mario kam zu mir und nahm mich einfach so hoch. 'Mario was wird das'fragte ich ängstlich.'keine Angst dir passiert nix 'lachte er, legte mich aufs sofa und fing an mich durchzukitzeln. Boah kann der bitte aufhören? 'Mario...bitte...hör...auf...' keuchte ich außer Atem.
Nachdem ich wieder Luft bekam und wir fertig gefrühstückt hatten, ging ich ins Bad.

Für immer BVBWo Geschichten leben. Entdecke jetzt