Dan and Phil One Shots

One Shot 4: Gute Nacht...

Hallo :D Diesmal hab ich einen One Shot mit Dan für euch ^-^ wurde auch so langsam mal Zeit, da die anderen Beiden ja eher über Phil waren... Die Situation ist wieder die gleiche, wie im vorherigen One Shot. Viel Spaß!

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"Dann lasst uns Streichhölzer ziehen!", schlug Phil vor und holte auch gleich drei Stück. Alle zogen eines und schon bald entstand das erste Problem. Phils Streichholz war das längste, doch Dans und meines waren gleich lang! "Oh tut mir leid.. ich glaub ich hab da was falsch gemacht beim kürzen der Streichhölzer...", entschuldigte sich Phil. "Kein Problem!", sagte ich sofort. "Jedenfalls hast du schon mal gewonnen. Geh also schon mal schlafen. Wir regeln das hier schon", schlug Dan vor. "Ok, schlaft gut!", sagte Phil und ging in sein Zimmer.

Nun waren also nur noch Dan und ich im Raum. "Ok... also wie entscheiden wir das jetzt?", fragte Dan mit einem grinsen. Ich schaute ihn lachend an:"Schere-Stein-Papier?" "Klingt gut."

Tja ganz so einfach war es dann aber doch nicht, aus irgendeinem Grund nahmen wir nämlich immer das Gleiche und so konnte kein Sieger ausgemacht werden. "Na schön.. ich hab eine andere Idee, komm einfach mal mit", sagte Dan plötzlich, griff meine Hand und zog mich zu seinem Zimmer. "Äh D-dan was hast du vor?", fragte ich ihn überrascht. Ich merkte wie ich leicht rot wurde, da Dan meine Hand hielt... Wir kamen an seinem Zimmer an. "Schau mal, mein Bett ist ziemlich groß, da passen wir auch beide rein", sagte er lachend, "denk jetzt nichts falsches, ich hab nichts komisches vor oder so. Das ist nur ein Lösungsvorschlag." "Ä-äh äh i-ich hab... gar nichts falsches oder komisches gedacht, k-keine Sorge", stotterte ich mit dem Kopf auf den Boden schauend. Nun war ich wirklich rot wie eine Tomate.

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(ich wollte fast Banane schreiben... :D )

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Dan sah mich eine Zeit lang an und sagte schließlich:"Na dann... ich komm gleich wieder, du kannst dich ruhig schon schlafen legen, wenn du willst." "...ok...", sagte ich leise. Dan verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich. Ich ging ein paar Schritte zum Bett und ließ mich quer mit dem Kopf in Richtung Boden darauf plumpsen, so wie ein Kartoffelsack. "(Das ist einfach zu viel für mich...)", sagte ich säufzend zu mir selbst als plötzlich die Tür auf ging. Ich zuckte zusammen, blieb jedoch dennoch liegen. "Ach ja, bevor ichs vergesse, hier ist ein Schlafanzug. Der gehörte mal Cat, aber sie hatte ihn vergessen, als sie hier geschlafen hatte und meinte, wir könnten ihn behalten... wir hätten ihn fast weg geworfen, aber anscheinend war es doch ganz gut, dass wir ihn behalten haben. Keine Sorge, er ist gewaschen", sagte Dan und legte den Schlafanzug neben mich ad das Bett. Meine Position schien er zu ignorieren, wofür ich ihm auch wirklich dankbar war..

"Ich bin dann gleich wieder da, zieh dich schonmal um." Er schloss die Tür erneut und nach einiger Zeit, als ich mich wieder etwas erholt hatte, richtete ich mich auf und begutachtete den Schlafanzug. Es war ein langes T-shirt mit einer kurzen Hose. Ich zog mich schnell um und legte meine alten Sachen gefaltet neben das Bett. Kurz darauf klopfte es an der Tür. "Hey, bist du fertig? Kann ich rein kommen?", fragte Dan von der anderen Seite der Tür aus. "...Ja bin ich, du kannst rein kommen." "Ok." Er öffnete die Tür und sah mich an. "Oh gut, der Schlafanzug scheint zu passen." "Ähm ja, ich schätze schon, danke nochmal." "Keine Ursache..."

...Stille. Wir beide standen eine Weile einfach nur da, die Stimmung war irgendwie so komisch. Am liebsten hätte ich irgendetwas gesagt, aber ich wusste nicht was. Schließlich fasste sich Dan an den Kopf und sprach: "Tja dann würd ich mal sagen, dass es Zeit wird zu schlafen, was?" Er machte das Licht aus und legte sich auf die linke Seite des Bettes. Auch ohne Licht war es noch hell genug um den Weg zu seinem Bett zu sehen. Ich legte mich langsam und vorsichtig auf die rechte Seite des Bettes, ganz weit nach rechts um den wohl größtmöglichen Abstand herzustellen. Dan schien dies bemerkt zu haben: "Hey, ist alles ok? Wenn du dich unwohl fühlst, kann ich auch auf der Couch schlafen." "N-nein! Alles ok.. ich schlaf gerne so..", sagte ich. Ich wollte Dan nicht einfach so aus seinem eigenen Bett vertreiben. "Na gut wenn du meinst, aber fall mir bitte nicht aus dem Bett! Der Boden ist hart", sagte er leicht lachend. "Keine Sorge, werde ich schon nicht." "Na dann... gute Nacht." "... Gute Nacht."

Ich schloss die Augen und versuchte einzuschlafen, ..doch es ging einfach nicht! Ich war einfach viel zu nervös. Ich meine Dan lag direkt neben mir! Ich traute mich nicht einmal mich umzudrehen, da ich nicht wusste, wie dicht er war. Nach etwa einer Stunde ohne Schlaf wackelte plötzlich das Bett. Dan musste sich umgedreht haben. Ich drehte mich vorsichtig um und sah, dass er nun mit dem Rücken zu mir lag. So war es eigentlich sogar noch ganz angenehm, da er nicht sehen konnte, dass ich ihn ansah. Auch wenn ich nervös war, war ich irgendwie glücklich, so mit Dan in einem Bett zu schlafen. Ich lächelte leicht und schloss meine Augen erneut.

Für ein paar Stunden bekam ich Schlaf, doch dann wurde ich von etwas geweckt. Meine Nase schien an irgendetwas gekommen zu sein, was mich zum Aufwachen brachte. Langsam öffnete ich die Augen, doch als ich erkannte, was dort vor mir war riss ich diese geschockt auf. Dan lag direkt vor mir und zwar in meine Richtung gedreht! Seine Nase ist gegen meine gekommen! Schnell wich ich ein Stück zurück und drehte mich in Richtung Bettkante. Viel konnte ich nicht weg rücken, da ich sonst aus dem Bett gefallen wäre. Doch damit nicht genug. Plötzlich streckte Dan seinen Arm aus und dieser fiel auf mich. "D-dan", flüsterte ich leise. Keine Antwort. Er musste wohl noch am schlafen sein. Ich drehte mich langsam um und versuchte es noch einmal. "Hey Dan, wach auf." Keinerlei Reaktionen. Seine Augen blieben geschlossen. Plötzlich zog er mich näher an sich heran. "H-hey!", rief ich geschockt. Er lag ganz dicht neben mir, seinen Arm um mich haltend, so das es kein Entkommen gab.

Mein Herz pochte wie verrückt und es viel mir schwer richtig zu atmen. Ich war so unglaublich aufgeregt. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Hätte ich ihn wecken sollen? Aber in solch einer Situation... wer weiß wie er reagieren würde. Außerdem wollte ich mir diese Situation ersparen, mit ihm hier darüber zu reden wäre nur noch schlimmer, als einfach nur hier auszuharren. "(Solange er nicht aufwacht, ist alles gut... er darf das hier nur nicht mitbekommen, alles ist gut)", versuchte ich mich zu beruhigen und erst dann fing ich an diese Wärme wirklich zu spüren, die Wärme, die sein Körper ausstrahlte. Diese Wärme beruhigte mich und ließ meine Angst verschwinden. Ein wenig Aufregung blieb zwar bestehen, aber irgenwie fühlte ich mich nun geborgen. Irgendwie signalisierte diese Wärme mir, dass alles in Ordnung sei und dass ich mir keine Sorgen machen brauche. Ohne weiter nachzudenken kuschelte ich mich in Dans T-shirt und schlief in seinen Armen ein...

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So das war mein Dan One Shot :) Ich hoffe es hat euch gefallen ^-^ Und sorry für die doofe Überschrift mir ist irgendwie nichts eingefallen :/