Vorerst: Hört euch während dem Lesen unbedingt das Lied an. Ich finde, es passt perfekt dazu.
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Als ich mich schon von meinem Leben verabschieden will, spüre ich zwei Hände, die mich von den Gleisen werfen. Ich sehe schnell auf die Gleise und sehe einen weinenden Viktor. "Ich liebe dich." sollten seine letzten Worte sein, doch er sieht kurz zum Zug und ihm scheint der Kopf wieder klar zu werden. Er hechtet sich von den Gleisen weg, zu mir in meine Arme. Doch zu spät bemerken wir, dass wir auf einem zweiten Gleis sitzen. Eine Umleitung? Der Zug fährt nicht den Weg, auf dem Viktor vorhin noch saß! Er fährt zu uns! Doch jetzt ist es zu spät. Das letzte, was ich wahrnehme war das "Ich liebe dich" von Viktor.
Ich wache mit einem Schrei auf. Das war ein Traum?! Man, das hat sich so echt angefühlt... Wieso träum ich sowas? Voller Panik suche ich Viktor, bis mir einfällt, dass ich ihn gestern ja nach Hause gebracht habe. Ich muss jetzt zu ihm! Schnell schreibe ich ihm eine Nachricht, dass ich zu ihm komme, dann ziehe ich mich an und laufe sofort los zu Vik.
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Hullu :3 Entschuldigung, falls das Kapitel nicht gut geworden ist.. Ich bin zur Zeit iwie voll unkreativ. Aber ich wollte euch keine 5½ Jahre auf das nächste Kapitel warten lassen. Man muss anmerken, ich habe die Nacht durchgemacht und es ist gerade 6:54 Uhr... Geile Combo zum schreiben :'D
Naja.. Bis zum nächsten mal :3