Confident (German Justin Bieber FanFiction)

Part 6

Jade's PoV:

Es waren 2 Tage vergangen seit dem Treffen mit Bieber. Unsere Eltern bestanden darauf das wir uns heute zu einem 'Date' treffen. "Damit ihr euch besser kennenlernt." hatte meine Mutter gesagt. Was bringt es mir wenn ich ihn besser kennen lerne? Ist meinen Eltern doch egal ob ich die Person heirate die ich liebe. Hauptsache ich werde irgendwann mal schwanger und bekomme einen Jungen. Ich weiß ich habe vorgestern noch gesagt ich werde mit Bieber keine Kinder zeugen, und er ist auch immernoch von meiner Lüge mit den Tellernippeln überzeugt, aber lieber habe ich mit ihm ein Kind anstatt mit dem nächsten Jungen den meine Eltern raussuchen. Und wer weiß, vielleicht ist es ja Taylor. Oh Gott, meine Eltern sind mit Taylor's Eltern fast besser befreundet als mit dem Rest meiner Familie, also läge es nahe das er die 2. Wahl gewesen wäre, wenn die Biebers' nicht Justin hätten. Taylor und ich haben als Kinder immer zusammen gespielt, aber nachdem er mit 14 angefangen hat seine Pickel mit einem Spiegel auszudrücken, und diesen in seiner Hosentasche aufbewahrt, hat er von mir den Spitznamen 'Eiterbeutel' bekommen. Und, was für ein Zufall, nach einer Woche hat ihn die ganze Schule so genannt. "Ich hoffe du hast heute nichts weiter vor..." fing Bieber seinen Satz an, als er auf ein mal vor mir stand, "denn du wirst heute bei mir schlafen." meinte er mit einem leicht perversen Blick. "Von was träumst du bitte Nachts?" entgegnete ich mehr oder weniger genervt. "Ach Babe, du hast schöne Brüste und das weißt du doch auch, die Ausrede zieht nicht, wenn man ein Video von dir im Internet findet wo du  nackt durch einen Pool schwimmst." zwinkerte er mir zu. "Also was willst du heute machen?" "Am besten etwas was nichts mit dir zu tun hat." "Deine Positive Einstellung ist mal wieder nicht zu übertreffen, Liebling." antwortete er ironisch auf meinen Kommentar. "Lass uns shoppen gehen." schlug ich vor, und bevor Justin etwas einwenden konnte zog ich ihn in Richtung seines Wagens. Sein Auto war geil. Ich würde ja mit meinem fahren aber naja, ich hab keins. Langsam ließ ich mich auf den Fahrersitz sinken und streckte Justin demonstrativ meine Hand hin, damit er mir seine Autoschlüssel reichte. Er sah mich nur belustigt an und meinte tatsächlich das er fahren wird. "Justin, wie willst du fahren wenn ich bereits hier sitze?" und um meine Worte zu unterstreichen gurtete ich mich an.