(Jasmin)
"Aufstehen", schrie mich Seth an. Da ich mich nicht bewegte zog er mir einfach meine über alles geliebte Deck weg. "Seth was ist und gib mir die Decke zurück wenn sie abkühlt ist dann kannst du was erleben", meinte ich ernst. "Schule", sagte er nur, warf die Decke über mich und verschwand. Ich kuschelte mich sofort in die warme Decke. Nun stand ich auf lief zum Bad, duschte mich und machte mich frisch. Ich trocknete meine Haare, schminkte meine Wimpern und lief zurück zum Zimmer. Ich kramte in Kleiderschrank herum. Nahm einen weissen langen Rock und ein türkisches T-Shirt heraus und zog es an. Ich ging die Treppe hinunter. In der Küche sassen schon Seth und Sue. "Morgen", begrüsste mich Sue. "Morgen", begrüsse ich sie. Ich nahm meine Tasse aus der Schublade und setzte mich zu ihnen. Ich nahm den Krug mit dem Kaffee und goss mir mein. "Na gut geschlafen", fragte sie mich. "Ja ganz gut", sagte ich. Nach dem wir den Kaffee leer getrunken hatten standen wir vom Tisch auf. "Hier ist noch deine Tasche mit all dem Material", sagte Sue und reichte mir eine Tasche. "Danke", sagte ich. "Ist die Schule denn gross", fragte ich. "Nein Mum ist die einzige Lehrerin", sagte Seth und lachte. "Haha dann sind wohl alle zusammen", sagte ich. "Auf was für eine Schule bist du denn gegangen", fragte Sue. "Auf eine Privatschule", sagte ich. "Was für eine Schuhgröße hast du denn", fragte mich Sue. "39", sagte ich. "Hier sind andere Schuhe, damit du nicht immer mit Flipflops herum laufen musst", sagte Sue und rechte mir zwei Sandaalen mit einem Absatz. "Wow sind die schön", sagte ich und zog sie an. Ich nahm die Lederjacke vom Hacken und wir machten uns auf den Weg. Die Schule ist nur 5 Minuten entfernt. Dort angekommen standen die Jungs vor der Tür und warteten auf uns. Sue ging in die Tür und wir stellten uns zu ihnen. "Guten Morgen", begrüssten wir sie. "Euch auch einen schönen Morgen", sagten sie. "Na wie findest du die Schule", fragte Kim. "Sie ist schön und klein", sagte ich. "Komm wir gehen mal rein", sagte Paul. Im Gang war niemand. Es hat genau auch nur ein 4 Räume, Lehrerzimmer, einen kleiner Pausensaal. Das Hauptzimmer und Toiletten. Wir gingen ins Zimmer, dort standen genau nur 10 Doppel Pult. Die Jungs setzten sie auf ihre Plätze. Kim sass neben Jared, Embry neben Quil, Paul neben Collin, Jake neben Seth. Ich setzte mich an ein leeres Pult hin. Endlich klingelte es und 9 Kinder kamen hinein. Sie waren etwa 2 bis 3 Jahre jünger als ich. Ein Junge setzte sich neben mich. Ich schaute ihn an und er auch mich. "Hey ich bin Jasmin", stellte ich mich vor. "Hey ich bin Bradley, Collins kleiner Bruder", stellte er sich vor. Man sah im an das er mit Collin verwand war. "Nun liebe Mädchen und Jungs wir haben eine neue Mitschülerin möchtest du dich vorstellen", übergab sie mit das Wort. "Mein Name ist Jasmin Theiler", sagte ich. "Sie ist die Cousine von Paul", sagte Sue, doch das war ein grosser Fehler. "Wow wusste gar nicht das wir eine Cousine haben die auch noch schön ist", meinte ein Junge in der ersten Reihe. "Cody halt deine Klappe es wäre die aufgefallen wenn du nicht immer vor dem Kasten sitzen würdest", sagte Paul. Ich schaute zu Seth der auch mich anschaute und mit der Schulter zuckte. "Okay nun beginnen wir", fuhr sie den Unterricht vor. Nach drei Lektionen Geschichte, Naturlehre und Sozialkunde war endlich die Schule fertig. Wir liefen nach draussen. "Na wie war der Unterricht", fragte Jake. "Toll", sagte ich, doch ich wusste das etwas mit diesem Dorf nicht stimmt. Nur diese drei Fächer, dir Natur, Geschichte und Kultur von La Push, so als ob sie dich auf etwas vorbereiten wollen. "Jasmin kommst du auch zum Strand", zog mich Quil aus den Gedanken. Ich nickte nur mit dem Kopf und lief den Jungs hinter her. Beim Strand setzten wir und in den Sand und genossen die Natur. Plötzlich spritzte mich Jake mit Wasser an und das war sein Todes Urteil. Ich stand auf und lief ihm hinter her. Er war schnell aber ich war noch schneller. Als ich nah war sprang ich auf ihn und er fiel zu Boden. Ich nahm seine Hände in den Polizeigriff und lief mit ihm zu den anderen. Die Jungs lachten nur und auch Kim die mit Jared kuschelte. "So Jake nun weisst du das du nicht Frauen ärgern sollst", sagte Kim. Nun liess ich ihn los. "Ach das war doch nur Spass", meinte Jake. "Okay", sagte ich. Ich ging zu meiner Tasche nahm die Flasche heraus und lief zum Wasser. Ich füllte sie und ging auf Jake zu. "Nein, nein", sagte Jake. "Doch, doch", sagte ich und leerte die Flasche über ihn. Jake stand sofort auf nahm mich Huckepack. "Jake", schrie ich. Er warf mich ins Wasser. "Was liebt das neckt sich", rief Kim mir zu als ich wieder auftauchte. Ich stand auf und sprang ihn an. Da er nicht darauf vorbereitet war fiel mit mir auf dem Rücken ins Wasser. Wir tauten gemeinsam wieder auf. Jake lachte mich an und ich auch ihn. Er stand auf und ich hielt ihm die Hand entgegen. Er nahm sie und zog mich hoch das ein Fehler war. Er zog zu stark das ich nun auf meinen Bauch fiel. Ich tauchte wieder auf und die Jungs und Kim lachten. Jake hielt mir die Hand hin doch dies mal fiel ich nicht rein und stand selber auf. "Sicher nicht", sagte ich. "Na wie war das Wasser", fragte Embry. "Unserer Gepardin hat sicher Spass Rrrarrr", schrie Kim und fuchtelte mit ihren Händen herum. Ich schaute an mir herunter. Das T-Shirt war nun durch das Wasser durchsichtig und drückte meinen BH durch. "Oh das wäre mir nicht mal aufgefallen", sagte ich und lachte. "Na Miezekätzchen was machen wir noch", fragte Paul. Plötzlich kam Cody auf und zugesprungen. "Paul, Paul", schrie er. "Was Cody", fragte er ihn. Cody setzte sich neben Paul hin. " Weisst du das sie eine Schwindlerin ist, sie ist gar nicht unsere Cousine weil wir gar keine haben", sagte Cody und zeigte auf mich. "Was", fragte Jake enttäuscht. "Jake ich kann es dir erklären", sagte ich und mir liefen schon die Tränen ins Gesicht. "Etwa noch mehr lügen", fragte Jake der nun auch weinte und rannte in den Wald. Cody verzog sich. "Wer bist du", fragte mich Kim. "Nun ja Embry, Quil, Paul, Seth wussten es sie kamen auf die Idee, da ich hier gelandet bin, ich hatte ein Schiffbruch und sie wollten mir helfen also haben wir das erfunden", sagte ich noch immer weinend. "Haha, aber sonst stimmt alles", fragte Jared. "Ja ich bin einfach eine Fremde Person, ich verstehe euch er habt das recht mich zu hassen so wie Jake", sagte ich. "Nein wir mögen dich auch so", sagte Kim und umarmte mich. "Was ist mit Jake", fragte ich. "Ja der kommt schon wieder", sagte Paul. "Und wenn nicht er ist der Mann meiner Träume", sagte ich und weinte. "Ach du liebst ihn", fragte Kim. "Ja ich liebe ihn und nun ist er weg", sagte ich. "Komm wir gehen zu Sam", schlug Jared vor. Wir liefen nun gemeinsam zu Sams Haus. Wir gingen ins Haus. "Ach Jasmin was ist los", fragte mich Emily. "Ich habe euch angelogen ich bin nicht Pauls Cousine, ich bin nach einem Schiffbruch hier gelandet und die Jungs wollten mit helfen also haben wir gelogen", sagte ich und weinte noch mehr. Emily nahm mich in den Arm. "Ach liebes das ist doch nicht so schlimm", sagte Emily. "Doch Jake hasst mich nun", sagte ich. Wir setzten uns alle aufs Sofa. Der Fernseher lief und dir Jungs schauten nur hinein. "Komm mach dich im Bad wieder frisch", sagte Emily und brachte mich zum Bad. Ich ging ins Bad und schloss die Tür. Als ich in den Spiegel schaute erschrak ich. Ich trocknete die Tränen ab. Ich versuchte mich zu beruhigen und lachte in den Spiegel. Plötzlich hörte ich das jemand ins Haus gekommen war. Ich ging nach draussen zum Wohnzimmer lehnet mich an die Tür. Als ich sah was im News kam. "Vor einer Woche ging das Schiff der Königsfamilie unter und man sucht noch die Prinzessin, sonst lebt die ganze Königsfamilie", sagte der Moderator und zeigte ein Bild von mir mit Krone und einem wunderschönen Kleid. Nun sahen mich alle mit offenem Mund an. "Ähm", stammelte ich. "Was du bist eine Prinzessin", fragte mich Jake. "Ja", sagte ich und lachte. "Oh und deswegen der kleine Finger beim Trinken", sagte Quil. "Oh mein Gott diese Krone", schrie Kim. "Geliebte Bürger und Bürgerinnen wir wären ihnen sehr dankbar wenn sie sich melden wenn sie sie sehen mit Finderlohn", sagte meine Mom im Fernseher. "Oho mit Finderlohn ich melde mich", sagte Paul und hielt schon sein Handy in der Hand. "Nein Paul das machst du nicht ich werde mich selber bei ihnen melden", sagte ich. Ich nahm das Handy aus seiner Hand und wählte die Nummer. "Hier Theiler", sagte eine Stimme die meinem Zwilling gehört. "Hey hier ist Jasmin", sagte ich. "Was ach Gott sei Dank du lebst", sagte er und über gab jemandem das Telefon. "Hallo Liebling", sagte meine Mom. "Hallo Mom", sagte ich. "Kommst du zurück", fragte sie. "Ja schon aber ich habe die Leute hier lieb gewonnen", sagte ich. "Nimm sie mit und der Jet ist schon unterwegs", sagte sie. "La Push Amerika", sagte ich. "Bay", sagte sie und legte auf. "Hey Leute ihr kommt mit mir nach Hause", schrie ich mit Freude. "Yeahy ", schrie Kim. "Geht eure Sachen packen den Jet kommt bald", sagte ich. "Was ein privat Jet", fragte Paul. Ich nickte die Jungs und Kim ausser Jake gingen. Emily und Sam verschwanden. "Ähm Jake es tut mir Leid", sagte ich. "Nein ich bin einfach abgehauen", sagte Jake. „Es tut mir Leid", sagte ich. „Ich muss dir noch was sagen, diese Geschichte die wir dir erzählt haben ist echt. La Push ist ein Dorf voller Wölfe", sagte er. „Haha ich habe schon etwas geahnt Seth verschwand immer in der Nacht", sagte ich. Er schaute mich noch immer an mit seinen schönen Augen. „Ich muss los, ich sollte mich noch bei Sue bedanken", sagte ich und liess ihn allein stehen. Ich lief nun zu Seth nach Hause. Sue war in der Küche und putzte. „Ähm ich muss dir was gestehen", begann ich doch sie unterbrach mich. „Das du eine Prinzessin bist", fragte sie und strahlte. „Es tut mir Leid", sagte ich und sie nahm mich in den Arm. „Muss es dir nicht ich fand es schön mit dir", sagte sie. „Ich werde mich noch bei dir Revanchieren irgendwann verspochen", sagte ich. Plötzlich kam von draussen ein riesen Krach. „Der Jet ist da", kam Seth die Treppe hinunter gesprungen. „Bay und danke für alles", sagte ich und küsste Sue auf die Wange und umarmte sie noch mal fest. „Bay und pass auf Seth auf", sagte sie. Wir gingen nach draussen und der Jet war schon gelandet und die Ladeklappe war auch schon unten. Die Jungs waren auch schon da, ich ging als erster zur Ladekappe dicht gefolgt von den Jungs und Kim. Der Pilot stand am Eingang. „Oh wie erfreut euch zu sehen Prinzessin Jasmin", sagte der Pilot mit Namen Jimmy hiess und meine Hand nahm und sie küsste. „Die Freude gilt meiner Seitz Campten Jimmy", sagte ich. Wir stiegen nun ein setzten uns auf die Plätze und schon die der Flug los.
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Bis(s) du mich erkanntest!
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um Jasmin, ein Mädchen das an Land strandet und nun nicht weiss wo sie ist.