(Jasmin)
Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil ich so schwitzte. Der Schweiss floss mir schon durch das Gesicht hinunter. Zwei starke Arme umarmten mich. Ich löste mich von Jake und stand auf. Ich lief zu meinem Fenster und öffnete es. Die kalte Luft strömte in mein Zimmer. Ich schaute zu Jake ob er wirklich auch schlief ich möchte mich umziehen. Als ich sah das er noch immer schnarchte. Zog mir mein Kleid von gestern ab und zog mir einen Jeans Rock an und ein Bluse. Ich stand vor dem Spiegel als ich gerade meine Bluse knöpfte und sah durch den Spiegel das Jake mich ansah. „Wie lange beobachtest du mich schon", fragte ich. „Schon eine Weile", meinte er und strahlte mich an. Plötzlich Klopfte es an der Tür. „Ich komme", rief ich. Ich deutete mit meinem Finger auf meinen Kleiderschrank. Er nickte mir zu kam zu mir rüber und versteckte sich im Schrank. Ich öffnete die Tür und Seth stand draussen und grinste mich an. „Oh hey Seth", begrüsste ich ihn. „Hallo Jasmin", sagte er und betrat mein Zimmer. „Jake du kannst aus dem Schrank kommen ich bin es nur", sagte Seth und schaute zum Kleiderschrank. Jake trat heraus und schaute Seth grinsten an. „Wieso wusstest du dass ich hier bin", fragte Jake. „Nun ja du warst heute nicht im Bett also dachte ich du wärst sicher hier", sagte er und grinste mich an. „Was", fragte ich Seth. „Nichts, nichts", sagte Seth. „Mom möchte das du runter kommst", sagte Simon der sich lässig an den Zimmertürrahmen lehnte. „Ja ich werde kommen geh schon mal", sagte ich zu meinem Bruder. Ich liess mich auf mein Bett fallen und seufzte. Sofort kam Jake zu mir und kniete sich vor mir hin. „Ach Jake ich kann nichts mehr machen, ich muss ihn heiraten ausser ein Wunder passiert noch", sagte ich traurig und begann zu weinen. „Weiss du Jasmin vielleicht gibt ja noch Hoffnung", versuchte mich Jake auf zu muntern. „Nein nichts kann mich noch daran hindern", sagte ich. „Das werden wir noch sehen", sagte Seth. „Denkst du", fragte ich Seth. „Komm wir gehen runter ich habe Hunger", sagte Seth. „Wenn ich ein Wolf wäre hätte ich auch Hunger", sagte ich und wir mussten lachen. „Du weisst es", fragte Seth. „Ja", sagte ich. Nun machten wir uns auf den Weg nach unten. Wir liefen in die Küche und dort sass Caleb. Ach hätte ich gewusst das er da ist wäre ich gar nicht gekommen, dachte ich. Sie hatten noch nicht begonnen zu essen. Meine Mom lächelte mich nur an. „Morgen", sagte ich. Sofort sah Caleb zu mir. Ich setzte mich weit weg von Caleb. Nun begannen wir zu frühstücken. Ich nahm mir ein Brötchen und ass es. Während dem essen spürte ich Calebs Blicke auf mir. Seine Eltern starten mich auch die ganze Zeit an. Nach dem ich fertig war stand ich einfach auf und lief hoch in mein Zimmer. Ich schliess schnell die Tür zu. Ich wollte unbedingt mich neu sammeln und am besten geht es wenn ich Dusche. Also zog ich mich aus und stieg in meine die Dusche, die in meinem Zimmer ist. Nach dem Duschen trat ich heraus band mein Handtuch um mich und zum Schrank. Doch dort stand Caleb. „Caleb verschwinde", sagte ich zu ihm. „Aber zuerst möchte ich wissen wieso du mich nicht Heiraten möchtest", sagte er wütend. Ich fühlte mich unwohl also wollte ich in mein Bad flüchten doch er versperrte mir den Weg. „Hach du bist so süss", sagte er und legte seine Hand auf meinem Kopf. Er begann mit seiner Hand meinen Körper zu erkundigen, doch das geht eindeutig zu weit. Ich hielt seine Hand fest die auf meinem Arme lag. „Hör auf ich will nichts von dir", sagte ich und zog seine Hand von meinem Arm. „Ich aber von dir", sagte er und zog mich zu sich und legte seine Lippen auf meine. Er küsste mich und ich schupfte ihn von mir weg. „Hör auf ich liebe jemand anderen", sagte ich zu ihm. „Denkst du ich sehe es nicht wie du diesen Jake immer an schmachtest", fragte er mich. „Er respektiert mich wenigstens nicht so wie du", sagte ich zu ihm. „Du bist eine Prinzessin du musst einen Prinzen Heiraten nicht einen Dorftrottel", sagte er. „Er ist auch ein Prinz", sagte ich zu ihm. „Haha und von wo bitte schön", fragte er. „Von La Push", sagte ich. „Dort gibt es gar keinen Prinz", sagte er. „Doch schon er ist ein spezieller Prinz", sagte ich. „Du gehörst aber schon mir", sagte er. „Ich gehöre niemandem", sagte ich. Er packt mich am Arm und zog mich auf mein Bett. „Lass mich in Ruhe", sagte ich und zog das Handtuch enger um mich. „Zuerst habe ich ein bisschen mit dir Spass und dann wirst du deine Meinung schon ändern", sagte er und grinste mich an. „Nein", sagte ich und wollte aufstehen doch er drückt mich mit aller Kraft zurück ins Bett. „So und nun packe ich mein Geschenk aus", sagte er und grinste mich noch schlimmer an und legte seine Hände auf meine Hand mit der ich mein Handtuch festhielt. Erst jetzt merkte ich was er mit „Geschenk" meinte, mein Körper zu entblössen. „Niemals das werde ich nicht zulassen, dass du mir meine Jungfräulichkeit entnimmst", schrie ich und lug ihn mit meinen Beinen eins zwischen seine Beine. „Aha" schrie er auf. „Du dumme Bitsch", sagte er und schlug mir eins auf die Wange. Ich spuckte ihm ins Gesicht. „Niemals", sagte ich. Plötzlich ging die Tür auf mein Bruder Simon, meine Eltern, Calebs Eltern und Jake kamen ins Zimmer gestürzt. Simon riss sofort Caleb von mir hinunter und Jake schloss mich in seine Arme. „Caleb was sollte das werden", fragte ihn seine Mutter. „Ähm", brachte er nur heraus. „So mein Junge, dass wird nichts mehr mit der Hochzeit", sagte meine Mom. Als ich das hörte begann ich zu lächeln und auch Jake lächelte mich an. „Hast du gehört", flüsterte mir Jake ins Ohr und ich bekam Gänsehaut, wegen seiner Stimme. „Dann wäre das wohl geklärt, dann gehen wir wieder. Es tut mir furchtbar leid was meinen Sohn ihrer Tochter antun wollte", entschuldigte sich Calebs Mutter und schon verschwanden die drei aus meinem Zimmer. „Wir lassen euch beide mal allein", sagte meine Mom und alle verschwanden ausser Jake und mir. „Muss der Prinz von La Push auch ihr Zimmer verlassen", fragte Jake und lachte mich an. „Du hast es gehört", fragte ich ihn. „Ja alles und was für ein Prinz bin ich den", fragte er mich verwundert. „Nun ja der Prinz der Wölfe", sagte ich und lachte ihn an. „Haha das denkst du", fragte er mich. „Ja, so ich muss mich anziehen und du wartest hier", sagte ich zu ihm. Ich lief zu Kleiderschrank, doch ich kann mich nicht zwischen zwei Kleider entscheiden. „Jake rot oder schwarz", fragte ich ihn. „Also ich finde schwarz steht dir besser. „Also nahm mich das schwarze Kleid und ging ins Bad. Dort schminkte ich mich, machte meine Haare und zog das Kleid an. Ich trat aus dem Bad und Jake sass auf meinem Bett. „Na wie sehe ich aus", fragte ich ihn. „Ähm toll", sagte er. „Was wollen wir noch machen", fragte ich ihn. „Gehen wir mal euer grosse Garten anschauen", schlug er vor. „Ja ich muss dir unbedingt ein wunderschöner Platz zeigen", sagte ich. Nun liefen wir gemeinsam zum Garten. Dort liefen wir herum und bewunderten die schönen Blumen. Bei einem Blumenbusch blieb er stehen. Zerrte eine Blum ab und legte sie mir ins Haare. „Die ist wunderschön", sagte ich. „Ja genauso wie du Jasmin", sagte Jake. „Das liegt am Namen", sagte ich und strahlte ihn an. Wir liefen weiter bis wir zu meinem Lieblingsplatz kamen. „Hier ist es schön", sagte ich und lief hinein. Er folgte mir und wir setzten uns auf die Stufe. „Ja hier ist es wirklich schön", meinte er. „Und bist du bereit für heute Abend", fragte ich ihn. „Was ist heute", fragte er mich. „Der Ball, da kommen ganz viele königliche Familien und der findet dieses Jahr hier statt", sagte ich. „Oh das hätte ich doch fast vergessen", sagte er und lächelte mich an. „Hey ihr zwei", sagten plötzlich Stimmen hinter uns die zu den Jungs gehörten. „Hallo Jungs", begrüsste ich sie. „Hi Jasmin", sagten sie. „Hey Kim", begrüsste ich sie und umarmte sie. „Ich hab gehört du muss diesen Typen ja nicht mehr Heiraten wie toll", sagte sie. „Jasmin ich habe Hunger wenn gibt es Essen", jammerte Paul herum. „Es gibt nichts mehr zu essen, heute Abend erst wieder bei Ball, du kannst aber ruhig in die Küche gehen dort hat es noch Obst", sagte ich. „Was, nichts zu essen", fragte Paul. „Wann kommen denn diese Familien", fragte Jake. „Der Ball fangt um 5 Uhr an, also in 3 Stunden", sagte ich. „Was schon wir müssen los", sagte Kim und zog mich am Arm weg. „Bay und zieht einen Anzug an", sagte ich. Wir liefen hoch in mein Zimmer. „Ach darf ich ein Kleid von dir bitte, bitte, bitte", bettelte Kim. „Ja sicher Kim", sagte ich und sofort rannte sie zu Kleiderschrank. Mit vielen Kleidern im Arm kam sie wieder heraus und zog jedes an um zu schauen welches ihr besser passte. „Ziehst du keines an", fragte Kim. „Nein ich weiss welches ich anziehe", sagte ich. „Wow", meinte Kim. Nach den 10 Kleidern hatte sie endlich ihre Auswahl getroffen. Sie zog das violette Kleid an. Ich zog mein beiges Kleid an. Ich nahm mir noch meine Haare hoch. „Wow schöne Frisur, machst du mir auch eine", sagte Kim als ich fertig war. „Ja sicher", sagte ich. Ich nahm ihre Haare hoch schminkte sie noch. Dann zogen wir uns die Schuhe an und schon waren wir bereit. Wow es war gerade halb 5, dachte ich. „Danke für alles", bedankte sich Kim. „Aber sicher ich wurde ja auch von euch aufgenommen", sagte ich und umarmte sie. „Breit", fragte ich sie. Nun liefen wir die Treppe hinunter und überall waren schon Leute ich erblickte auch sofort Jake und die Jungs. „Komm wir gehen zu den Jungs", sagte ich und zog Kim am Arm. „Wow seid ihr süss aus", begrüsste uns Paul. „Ihr seid auch richtig schnuggelig", sagte ich. „Würden sie mir einen Tanz gewähren", fragte mich Jake. Ich rechte ihm meine Hand er küsste sie und schon liefen wir zur Tanzfläche.
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Bis(s) du mich erkanntest!
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um Jasmin, ein Mädchen das an Land strandet und nun nicht weiss wo sie ist.