Caleb

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(Jake)

„Kommt Jungs wir gehen zu unseren Zimmern", sagte Simon. Wir standen auf und folgten den Jungs. Als wir bei den Jungs sind setzten wir uns auf die Bett und schauten ihnen zu wie sie die Anzüge hervor nahmen. „Wer ist Caleb", fragte Embry die Brüder. „Nun ja Caleb Thron ist der Prinz von Schottland", sagte André. „Und was für ein Deal schliesst ihr mit ihm ab", fragte Paul. „Noch wir unsere Eltern und Jasmin", sagte André. „Was denn", fragte Jared. „Als Gemahle", sagte Simon. Geschockt sah ich Jared an. Das heisst das Jasmin schon vergeben ist. Nun gaben uns die Jungs die Anzüge wir schlüpften hinein. Wir machten unsere Haare und schon sind wir bereit. „So Jungs wir müssen los", sagte Simon. Wir gingen nun hinunter in den grossen Saal wo schon alles vorbereitet war für den Dinner. „Und was machen wir nun", fragte Quil. „Nun kommt der Prinz und die Mädchen kommen von der Treppe hinunter", sagte André. Da ging auch schon die Tür auf und ein komischer langhaariger Typ kam hinein. Ich will ja nicht sagen das lange Haare blöd sind da ich mal hatte aber nun ist es wirklich albern, dachte ich. Der Typ gesellte sich zu uns und neben ihm liefen seine Eltern. Da ging plötzlich das Licht an und Jasmin und Kim und ihre Mom kamen die Treppe hinunter wie Stars. Ach Gott sah Jasmin toll aus. Der Typ strahlte Jasmin nur an mit seinem offenen Mund, wenn er es nicht bald schliesst sabbert er noch, dachte ich. Sie gingen auf den Typen zu und begrüssten sie. „Oh hallo eure Schönheit", begrüsste er Jasmin und küsste ihre Hand. Ach ich könnte diesem Typen den Kopf abreisen, dachte ich." Kommt begeben wir uns an den Tisch", sagte Silvia. Jasmin setzte sich an den Tisch und ich nahm den Stuhl neben ihr, doch Caleb nahm ihn auch gerade. „Hey du da, das ist mein Mädchen", sagte Caleb. „Wer sagt das", fragte ich wütend. „Jake Schatz setzt dich doch neben mich auf der anderen Seite", sagte Jasmin. Als sie Schatz sagte machte der Typ nur ein böses Gesicht und ich grinste ihn triumphierend an. Ich setzte mich neben sie hin. Nun begannen wir zu essen. Nach dem Essen begann der Tanz. „Würden sie mir einen Tanz gewähren eure Schönheit", fragt Caleb Jasmin. Ach was für ein Schleimer eure Schönheit, dachte ich. Am besten sollte sie sagen aber sicher eure Hässlichkeit oder eure Schleimmlichkeit, dachte ich und musste grinsen. Sie nickte ihm zu und nahm seine Hand. „Ach was für ein tolles Paar sie abgeben", meinte die Mutter von Caleb. „Ja das stimmt", gab Silvia ihr Recht. Als nach dem zweiten Lied endlich wieder an den Platz kamen war ich froh. „Also nun", begann Silvia. „Also ich denke das passt", sagte Calebs Mutter. „ Was denkt ihr dazu", fragte Silvia Caleb und Jasmin. „Ja", sagte Caleb. Also wenn sie jetzt Ja sagt dann sterbe ich, dachte ich. „Was meint ihr", fragte Jasmin. „Nun ja eure Vermählung Liebling", sagte Silvia. Ich spürte Jasmins Blick auf mir. „Caleb ich mag dich. Doch nicht so, dass ich dich Heiraten möchte", sagte sie. „Was", fragte Caleb. „Mein Herz schlägt nicht für dich sondern für jemand anderen", sagte Jasmin. „Wo ist der Typ ich bringe ihn um", sagte Caleb. Und ich lachte mich innerlich zu Tode, dachte ich. „Der Typ ist sicher unter uns", fragte Caleb. „Das geht dich nichts an", sagte sie. „Kleines wieso nicht, deshalb sind sie ja da", fragte Silvia. „Mom, ich möchte nicht einen Typen Heiraten den ich nicht liebe", sagte sie und tränen rollten über ihre Wange. „Ich musste auch deinen Vater Heiraten und schau nun sind wir glücklich", sagte Silvia. „Ja mein Liebes als Prinzessin, kann man nicht aussuchen wenn man Heiraten möchte. „Ich bin nicht so wie ihr wo mich nicht wert", sagte ich. „Aber", fing Silvia wieder an doch Jasmin sprach hinein. „Kein aber, sonst haue ich ab und du siehst mich nie mehr", sagte Jasmin und stand auf und lief einen davon. Ich stand auf und folgte ihr doch Caleb zog mich zurück. „Hey ich werde zu ihr gehen", sagte er. „Nein schnall es endlich sie liebt dich nicht", sagte ich und ries mich los und lief ihr nach. Ich klopfte an Jasmins Tür. „Hau ab", sagte sie weinend. „Ich bin es Jake", sagte ich. „Wirklich", fragte sie und öffnete die Tür und schaute hinaus. Ich trat hinein und nahm sie in den Arm. „Du Jake verstehst du mich", fragte ich. „Ja ich kann dich verstehen", sagte ich. „Aber meine gemeinen Eltern nicht, ich habe es ihnen schon tausend mal gesagt ich habe an Caleb keinen Interesse", sagte ich nun wütend. Sie sprach noch eine Weile darüber wie sie ihre Eltern hasse, sie wollen sie einfach nicht verstehen. Sie lassen sie einfach nicht ausreden. Sie schlief in meinen Armen ein. Ich legte sie in ihr Bett dabei wachte sie auf. „Bleib bei mir", sagte sie. „Aber Kim", fragte ich. „Die weiss schon wo sie schlafen kann", sagte sie. Ich legte mich neben ihr hin und schlief ein.

Bis(s) du mich erkanntest!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt