Wo bist du?
Ich fühle mich als würde ich herumirren in schwarzer nacht, zu dunkel um irgendwas zu erkennen.
Langsam tappen ich vorwärts, Schritt für Schritt.
Doch finden tu ich dich nicht.
Dabei warst du doch noch eben hier bei mir!
Wo bist du denn nur hin verschwunden?
Ich weiß es nicht.
Mein Kopf schmerzt vor lauter Sehnsucht.
Ich vermisse dich so sehr!
Komm doch wieder zu mir zurück!
Es war so schön mit dir...
Doch nun bist du fort, verschwunden, und du als du mich verließt, verließ mich auch das Glück.
Die Wärme, die deine Stimme in mir ausgelöst hast, das kribbeln, als deine Haut meine Berührte, das Glücksgefühl, welches dein Anblick in mir hervorbrachte;
Fort.
Sobald du mich verließt, verließen mich diese Gefühle ebenso.
Ohne dich ist meine Welt nur noch grau und kalt.
Eiskalt.
Ich fühle mich so unvollständig.
Du fehlst.
Ich brauche dich.
Auch wenn das vielleicht dumm ist.
Ich weiß, ich hätte mich nicht so schnell in dich verlieben dürfen, aber was soll ich denn tun?
Es ist nunmal passiert.
Ich habe mich eben in dich verliebt.
Und für einen Augenblick dachte ich, dir ginge es mit mir ebenso.
Habe ich mich geirrt?
Womöglich.
Enttäuscht, ja enttäuscht bin ich.
Und traurig.
Sehr traurig.
Verlassen und verloren.
Besiegt.
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Alles nur in meinem Kopf
Short StoryKeine richtige Geschichte, einfach ein paar aufgeschriebene Gedanken aus meinem Alltag... Ohne Zusammenhänge, einfach Gedanken... So bekomme ich den Kopf endlich mal frei...