» twenty-three

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Omg daddy's secret ist #181 in Fan Fiction!

Die Scherben fielen zu Boden und eine Person rollte herein. Sie rappelte sich auf und sah mir in die Augen. Die blauen Augen des Teufels. Harry und ich sprangen sofort auf und Harry stellte sich schützend vor mich.
"Wag es ja nicht, du hast ihr schon genug angetan!" rief Harry und Louis fuhr sich mit einer Hand durchs Haar.
"Sie ist meine Tochter. Ich kann tun und lassen was ich will. Komm Sky, wir gehen." sagte er so ruhig wie er konnte, doch ich hörte ein leichtes zittern in seiner Stimme. Er wollte sich nähern, doch Harry hielt ihn zurück.
"Das kannst du nicht machen, Louis! Komm zur Vernunft!" schrie Harry. Ein lautes Knacken war zu hören und Harry fiel zu Boden, schreiend vor Schmerz. Louis hatte ihm den Arm umgedreht und ihn auf den Boden befördert. Emotionslos sah er auf Harry herab, während er ihm mit seinem Bein mehrmals in die Magengegend trat. Harry rang nach Luft und ich rannte zu Louis, um ihn zurückzuziehen. Er sah mich an und warf sich sogleich auf mich, ich landete auf dem Boden. Er hob mich hoch und brachte mich zum Auto, ich schlug um mich, jedoch vergebens. Tränen liefen mir übers Gesicht, doch es kümmerte ihn nicht. Grob schubste er mich auf den Rücksitz und stieg selbst ein. Er fuhr los und murmelte aufgebracht etwas vor sich hin. Wir fuhren immer weiter und jetzt wurde mir klar, dass das nicht der Weg nach Hause war. Was hatte er vor? Würde er mich in einen Wald bringen und mich dort töten? Mein Arm schmerzte und ich schluchzte laut auf. So endet mein Leben also. Nach einiger Zeit blieb Louis plötzlich stehen und stieg aus. Er forderte mich auf, auch auszusteigen, also gehorchte ich, ich wollte nicht noch mehr Schmerzen spüren. Als ich ausstieg schien mir die Sonne grell ins Gesicht. Wir waren an einer Art Klippe, bei der es ziemlich weit runterging, unten war Wasser. Louis kam näher, mit einer Pistole in der Hand und ich kniff meine Augen zusammen, ich machte mich schon bereit auf den bevorstehenden Schmerz. Immerhin war es nur ein Schuss, ich würde nicht sehr viel leiden. Meine Tränen liefen unkontrolliert hinunter, mein Hemd war schon ganz nass. Nun stand er vor mir, langsam hob er seine Hand, bis ich sie an meiner Wange spürte.
"Es tut mir leid." flüsterte er und richtete die Pistole an seinen Schädel.

Bääämm das habt ihr nicht erwartet was? :D hoffe es gefällt euch :)

Daddy's Secret ➻ |L.T|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt