» twenty-two

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You did it omg 5K reads und 400+ Votes ihr seid eindeutig die besten Leser on this planet!!

Sky's PoV
Ich schloss so leise wie ich konnte die Haustür und fing an zu rennen. Jetzt war ich extrem dankbar für mein gutes Gedächtnis, ich hatte nicht vergessen wo sie wohnen. Ich bog in die Strasse ein und da war es auch schon. Liams und Nialls Haus. Ich klingelte sturm, bis Liam die Tür aufriss.
"Was ist passiert?!" rief er, doch ich rannte einfach an ihm vorbei. Ich sah mich um, bis ich in die grünen Augen sah, die ich gesucht hatte. Ich sprang Harry in die Arme und er erwiderte meine Umarmung.
"Baby, was ist los?" fragte er mich und ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Ich weinte in sein Tshirt, während er mich nach draußen trug.
"Wir gehen jetzt zu mir nach Hause" flüsterte er und setzte mich in sein Auto. Während der Fahrt war es still, ich versuchte mir meine Tränen wegzuwischen, doch es kamen nur neue, also ließ ich es irgendwann ganz und weinte einfach nur stumm vor mich hin. Mein Unterleib brannte immernoch wie Feuer und allein der Gedanke an das, was passiert war, ließ mich erschaudern. Wir kamen an und Harry trug mich ins Haus. Ganz sachte legte er mich auf die Couch und lehnte sich über mich.
"Alles ist gut, jetzt bist du hier, bei mir. Was ist passiert? Was ist mit deinem Arm? Was hat er dir angetan?!" fragte Harry schon fast wütend.
"Er hat..." schluchzte ich, doch ich konnte nicht reden, es war, als würde etwas in meinem Hals stecken. Harry streichelte meinen Arm und zog mich auf seinen Schoß.
"Was hat er? Sag es mir, Sky!" rief er und ich weinte nurnoch stärker.
"Hat er dich angefasst?!" fragte Harry, jetzt noch lauter als vorher. Ich nickte stumm und sh zu Boden.
"Was?! Er hat doch nicht etwa...?! Und dazu hat er dir noch den Arm gebrochen?! " schrie er und ich zog meine Beine an meine Brust und nickte erneut. Harry sah mich entsetzt an und umarmte mich.
"Shh, es tut mir leid, was er dir getan hat. Du weißt, dass ich es nicht verhindern kann. Aber ich kann dir helfen, es zu verkraften." flüsterte er leise und ich schmiegte mich an ihn heran. Er streichelte mein Bein auf und ab und flüsterte mir beruhigende Dinge ins Ohr.
"Willst du nicht ein bisschen schlafen? Vielleicht vergisst du die Schmerzen dadurch." fragte er leise. Ich war erstmal ein wenig unsicher, doch vielleicht war das eine gute Idee. Harry war so nett und ich konnte ihm vertrauen. Er trug mich hoch in sein Zimmer und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an ihn und fiel beinahe in den Schlaf, als das Fenster in tausend kleine Scherben zersprang.

Sorry ich weiss es passiert nicht gerade viel in diesem Kapitel, dafür aber umso mehr im nächsten :D Harry ist sooo cute auf diesem Bild *-*

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