Mein verücktes Leben und ich (DWK 5 ff) [Abgebrochen]

Kapitel 1

Darksides Pov:

Ich schlenderte gerade im Gang herum und auf der Suche nach Gruftine. Als ich um die Ecke ging, traf ich auf Blossum und fragte sie: „ Hi Blossum, hast du vielleicht meine Schwester gesehen? Ich such sie nämlich." „ Nein, tut mir leid. Aber schau mal in der Bibliothek nach. Da könnte sie möglicher weise sein.", antwortete mir Blossum. Mit einem dankenden Nicken flitzte ich zur Bibliothek. Vor der großen Tür blieb ich stehen. Leise machte ich die Tür auf und ging hinein. Als ich im Raum war, sah ich Gruftine auf einer kleinen, roten Sofa sitzen und ein Buch lesen. Sie schien sehr vertieft im Buch zu sein, also schlich ich mich ganz leise an sie ran. Als ich hinter ihr stand rief ich sehr laut: „BUHH!!!" Schreiend sprang sie von dem Sofa und flog auf den Boden. Lachend half ich ihr auf. Beleidigt sagte sie: „ Darkside, das war nicht sehr nett!!!" und schmollte.

Gruftines Pov:

„Tut mir leid Schwesterherz, aber die Versuchung war zu stark", entschuldigte sich Darkside. Seufzend bückte ich mich und hob das Buch auf und legte es auf den kleinen, runden Tisch. Fragend schaute ich ihn an und fragte: „ Was möchtest du eigentlich von mir?" Elegant setzte er sich auf das Sofa und ich neben ihm. „ Möchten eigentlich nichts, aber ich muss mit dir reden" meinte mein Bruder. Erwartungsvoll schaute ich ihn an und gab mit meinen Händen ein Zeichen das er weiter Reden sollte. Er sagte: „ Ich habe vom Kapuzenmann etwas erfahren. Sie heißen Die wilden Kerle und sind eine Fußballmannschaft. Sie scheinen sehr interessant zu sein und ich wollte dich fragen ob ich sie beobachten dürfte." Ich überlegte kurz und stimmte dann zu und meinte: „ Aber NUR beobachten ok?" „Ok", antwortete Darkside. Gähnend schaute ich auf die Uhr und sah, dass es schon sehr spät war. „ Es ist schon spät ich geh schlafen. Gute/n Nacht/Tag Bruderherz", sagte ich müde. Ohne ein Wort zu sagen, hob er mich hoch und brachte mich in mein Zimmer, legte mich in meinen Sarg und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Als er wieder gerade stand machte er den Deckel vom Sarg zu und ich landete in der Welt der Träume.

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Hi, hier ist das erste Kapitel. Ich hoffe es ist mir halbwegs gelungen. Wer verbesserungs Vorschläge hat, sagt sie mir bitte. Ich bin für alles offen. Achja bevor ich es noch vergesse, ich wollte nur sagen, dass sich diese Fanfiction sozusagen in eine andere Richtung gehen wird, als im Film. Es wird schon ein paar Sachen gleich sein, aber größtenteils anders.

L.g.  A.R.