Tag 8: 21.06.15, Sonntag

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Neben dem Ereignis, dass ich jetzt schon für eine Woche hier war und die Zeit wie im Fluge vergangen war, war auch Vatertag bzw. Dia del Padre in Paraguay. Doch trotz dieser Geschehnisse habe ich lange geschlafen, schließlich musste ich mich von einer anstrengenden und zugleich aufregenden Nacht erholen. Beim Aufstehen fühlten sich meine Füße noch immer wie in hohen Schuhen und taten richtig weh. Alexia schien nicht so große Probleme mit solchen Sachen zu haben. Mittags sind wir mal wieder zu den Oma und Opa zum Essen gegangen. Dieses Mal gab es Assado, das ist wie eine Mischung aus Grillen und Barbeque nur viel größer. Es gab von allem im Überfluss, ich hatte das Gefühl, dass für jede Person 2 Kilogramm Fleisch wenigsten eingerechnet war. Es gab Schwein, Hühnchen und viel Fleisch, das sagen die Paraguayer immer zu Rind. Dazu gab es Sopa Paraguaya und Salat. Ich habe viel gegessen und als es dann noch Nachtisch gegeben hat (Eis, Kuchen, Pudding) konnte ich kaum mehr alles probieren, was ich sonst eigentlich immer machte. Gegen Abend sind wir dann wieder nach Hause gegangen und ich war immer noch so satt, dass ich zum Abendessen kaum was gegessen habe.

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