Als Reflex hielt ich mir die Hände vor mein Gesicht, doch als ich keinen schlag oder wütende schreie vernahm zog ich langsam meine Hände beiseite um zu sehen warum er nicht weiter fluchte. Was ich sah ließ mich aufschrecken jeff, der kaltblütigste Mörder der Geschichte schaute mich erschrocken und mitfühlend an. "oh das wollte ich nicht" schnell beugte er sich zu mir herunter "tut mir leid" mitfühlend legte er seine Hand auf meine Schulter was mich sofort aufschrecken ließ. Als er das merkte stand er wieder auf und ging zu sally, mit einer ernsten Stimme fing er an zu reden "sally kannst du Hiruko bitte wieder in den Keller bringen, ich hole in der Zeit etwas zu essen für sie" sally nickte eingeschnappt und zog mich an der Hand aus dem Zimmer "aber ich werde ihr keine fesseln anlegen!" schrie sie noch einmal und lief dann mit mir in den Keller. "Hiruko kletter hier aus dem Fenster!" rief sally und klappte ein kleines Fenster auf "los beeil dich bevor jeff wieder kommt!" verdutzt schaute ich sie an, aber machte mich dann bereit mich durch das kleine Fenster zu quetschen. "ok ich bin bereit" ich nahm schnell drei Schritte Anlauf und sprang durch das Fenster, leider lief nicht alles so wie geplant und ich knallte mit den Knien gegen die Mauer, dabei verlohr ich mein Gleichgewicht und fiel aus dem Fenster. "Hiruko geht es dir gut?" hörte ich sally aus dem Keller rufen "ja geht, danke für deine Hilfe! Ich geh jetzt endlich nach Hause" nach einer kurzen Verabschiedung machte ich mich endlich auf den Weg nach hause. Mein Herz machte einen Sprung und ein leichtes lächeln zog sich durch mein Gesicht als ich an mein Zuhause dachte, an mein kleines Zimmer, an meine Mutter und daran das ich jeff nicht mehr in meinen ganzen Leben sehen werde. In meinen Gedanken lachte ich laut auf, die wie jeff jetzt wohl reagieren würde? Bestimmt würde er wieder wie ein verrückter umher schreien und Leute verletzten, etwas anderes kann er ja auch nicht. In Gedanken versunken tastete ich meine Nase ab, sie hatte aufgehört zu Bluten und schmerzte nur noch ein wenig. Plötzlich zerriss ein lauter schrei die Ruhe "HIRUKO" hörte ich jeff in der Ferne rufen, aber seine Stimme klang anders als ich sie mir ausgedacht hatte, sie klang traurig und verzweifelt. Eine Sekunde lang kam mir der Gedanke wieder umzukehren, aber dann musste ich an die Folter denken und daran das er sich daran erfreute und nicht ein Fünkchen Mitleid hatte. Nach Gefühlten Stunden lief ich endlich weiter in Richtung Zuhause "ach soll der sich doch selber foltern" rief ich und lief endgültig nach hause