... Das Tuch wurde von ihren Augen genommen. Zu sehen war ein grosse Waschzuber der mit einem Laken ausgelegt war. Anscheinend wurde bei Kriminellen nicht darauf geachtet ob die Badewanne luxuriös war. Die Zofen baten sie darum sich hinter dem Vorhang auszuziehen. Das machte die Wächter ziemlich nervös. Sie schmunzelte und ohne jede Scham zog sie sich aus.
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Die Zofen empörten sich. Sofort hielten sie ein Tuch vor sie. Theresa bemerkte die besorgten Gesichter der Soldaten, insbesondere die des Generals. "Ist schon in Ordnung es haben mich schon viele Leute in Unterwäsche gesehen da kommt es auf die paar Männer auch nicht mehr darauf an. Ausserdem glaube ich das die Männer das Gefühl haben das ich euch jeden Moment erwürgen könnte oder so und das macht sie ziemlich nervös." Sie zog das Tuch lachend herunter. sie liess sich nicht anmerken wie peinlich ihr die Situation war. Auch der bissige Unterton der ungewollt auftrat fiel niemandem auf. Eine der Zofen zog sie hinüber zum Waschzuber. Sie flüsterte leise: "das arme Ding, nicht einmal mehr Scham empfindet sie." Das Gemurmel der Zofe hörte nur Theresa. Diese tat aber so als hätte sie es nicht gehört und stellte sich hinein und dann begann die Prozedur. Zuerst wurde sie mit kaltem Wasser übergossen, danach wurde sie gründlich eingeseift. Es war aber auch unglaublich wie dreckig sie war. Ein kalter Wasserstrahl wusch den Schaum von ihrem Körper hinfort. Mit Hilfe eines Peelings und einem grobem Waschhandschuh wurde dann der hartnäckige Schmutz entfernt. Ihre Haut war danach ganz rot. Zum Abschluss wurde sie mit Öl das nach Pfirsich duftete eingerieben. Angeblich war das der Lieblingsduft des Königs. Theresa verstand nicht wieso sie nach Pfirsichen duften musste. Überhaupt hat sie keine Ahnung was sie beim König sollte, aber sie war einfach froh vom Schiff und somit vom Offizier zu entkommen. Die Zofen gaben ihr einen Morgenmantel und einen Sack mit einer schlichten Tunika und einer einfachen Hose. Sie musste nämlich noch zur Heilerin. Sie bekam wieder das schwarze Tuch umgebunden und es konnte losgehen.
Bei der Heilerin angekommen musste sie den Morgenmantel auch schon wieder ausziehen. Langsam bekam sie das Gefühl das die Wachen spass daran hatten wenn sie ihre Hüllen fallen liess. Sie tat so als würde sie das unterdrückte Grinsen der Wachen nicht bemerken und legte sich auf die Liege. Die Heilerin untersuchte sie gründlich. Am Ende stand fest das sie zwei gebrochene Rippen, eine geprellte Schulter und einen verstauchten Fuss hatte. Sie hatte auch ihrem ganzem Körper blaue Flecken und Schürfwunden. Die Heilerin schmierte ihre Schürfwunden mit einer gelblichen ^Salbe ein. Die Blutergüsse wurden gekühlt. Sie wickelte auch einen Verband um den Fuss und um die Schulter. Die Heilerin schaute sie mitleidig an. "Tut mir leid das du bis hierher laufen musstest. hätte ich gewusst wie es um deinen Fuss steht hätte ich eine Trage vorbei geschickt." Theresa erwiderte "Das ist nicht so schlimm. ich habe ihn kaum bemerkt. Meine Schulter tat mehr weh." Fügte sie mit einem giftigen Blick Richtung General hinzu. Dieser sah betreten zu Boden, da er sich schuldig fühlte, weil er sie so fest an der Schulter gepackt hatte. Die Heilerin bot ihr eine Krücke an, worauf Theresa in schallendes Gelächter ausbringt, was ihr lauter fragende Blicke einbringt. "Sorry, aber ich glaube nicht das eine gute Idee wäre, da die Wächter dauernd auf der Hut sein müssten damit ich sie nicht mit diesen Dingern erschlage. Das sähe sicher lustig aus. Da ich heute gute Laune habe und mal nett bin lehne ich ab." Da fing die Heilerin auch an zu lachen, was sie sympathischer machte fand Theresa. Diesmal führte mich die Heilerin, die sich als Isabell vorstellte, durch die Dunkelheit. Sie öffnete eine grosse Tür und nahm Theresa das Tuch von den Augen. Da sass er.
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Hallo Leute
Ich hoffe auch gefällt die Geschichte. Was meint ihr wer sitzt da wo?
Freu mich auf Kommentare
Grüsschen Sarah
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Rückkehr
FantasyTheresa ging es dreckig, aber sie kämpfte sich auf ihre Weise an die Spitze. Eine Zeit lang ging das gut, doch sie wurde auf frischer Tat ertappt. Sie fiel noch tiefer als vorheriges Mal. Eine Rückkehr an die Spitze wollte ihr aber nicht gelingen. E...