Melinas Bruder

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PoV. Melina
Sie war wach und sie lächelt. "Hey" war das einzige was ich raus bekam. Und schon wieder rollte mir eine Träne über dir Wange, aber nicht aus trauer sondern eine freundenträne. " wo ist Chris?" Fagte shirin nach einiger Zeit mit einem ernsten Gesichtsausdruck. Ich schluckte:" e-e-er ist we-we-weg." Stotterte ich. Ich sah wie sich angst in ihr breit machte. "Keine angst ich bin nicht alleine hier Jan ist bei mir und den Ärzten habe ich auch gesagt das er keinen Kontakt zu dir haben darf." "Ok aber wie bin ich eigendlich hier her gekommen?" "Ja mit dem Krankenwagen du hast zwei mal einfach das Atmen aufgehört und ich bin mit taddl nachgekommen er möchte übrigens auch nacher mal zu dir kommen wenn es Ok ist, er war die letzte Zeit viel für mich da und macht sich sehr große Sorgen. " gerade als sie was sagen wollte kahm der Arzt rein und bat mich zu gehen. Zur Verabschiedung umarmten wir und einmal sanft und ich und Jan fuhren wieder in Richtung WG. Auf der Autofahrt fragte ich Jan:"warum hast du eigendlich einen Hoddie an wir haben fast 30 Grad? "
PoV. Jan
Nein das darf sie nicht fragen sie hat das nicht wirklich gefragt oder? Es schwirrte mir dich ganze zeit im Kopf mit ihr zu reden es, ihr zu sagen doch das konnte ich nicht. "Ritzt du dich?" fragte sie mich kalt und ich meine ein bisschen trauer in ihrer Stimme zu hören. "Ja" sagte ich mit einer zitterten stimmen.
PoV. Melina

*flash back*

Es war ein gewöhnlicher Tag. Ich und mein Bruder waren alleine zuhause da meine Eltern im urlaub waren. Ich wusste das ihn seine Freundin vor kurzem verlassen hat und er dadurch ein bisschen down war. Als es aber dann fast zwei Stunden im Bad war machte ich mir schon Sorgen  also beschloss ich meinen besten Kumpel  Julien  anzurufen, weil mein kleiner Bruder nicht  mir auf nichts antwortete. Als Ju endlich kam hatte er die Idee die Tür einzurammen. Also schmiss er sich ein Paar mal dagegen bis sie endlich aufging und wir sahen wie mein kleiner Bruder  mit einem Messer am Boden saß, und wir sahen mehrere schnitte an seinem Arm. Er  hatte sich die Adern  durch geschnitte, aber er atmete noch. Geschockt  rannte  ich zu  ihm er war ganz kalt und schwach als er mich sah flüsterte er nur noch  :" Danke das ihr immer für mich da wart, hab dich lieb Schwesterherz."  seine Augen schlossen sich und sein noch so junges  Leben war vorbei,

* Fash back ende*

hey ich schreibe ab jetzt am Computer das heißt weniger Rechtschreibfehler :D und sorry dass das Kapitel so kurz ist. :D




Ich ersetze sie durch NarbenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt