Melina wie fühlt sich Liebe an ?

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PoV. Melina

Ich sah Jan traurig an da ich mir extreme Sorgen machte, ich habe keine Lust noch mal jemanden in so einem Zustand zu finden. " Warum? " fragte ich mit einer zitternten Stimme. " Kennst du diese Gefühl jeden Tag aufzuwachen und du dich eigendlich nur noch auf den Abend freust weil du dir denkst einfach nur sinnlos zu sein weil du genau weißt das alles was du tust die Leute auch ohne dich geschafft hätten?" fragte er und ihm rollte eine Träne über die Wange. Ich schwieg doch Jan unterbrach die Stille " Melina wie fühlt sich für dich Liebe an?" Ich schaute ich ein wenig verwirrt an" Ja also ich glaube das man es nicht erklären da man sich doch immer anderes zu einer Person hingezogen fühlt, dem entsprechen denke ich das es kein bestimmten Gefühl für liebe gibt." antwortete ich. Er sah mich an und ich lächelte leicht.  "Wie schaffst du das, Melina ?" "Wie schaffe ich was?" "So besonders zu sein wenn man dir in die Augen schaut erkennt man nicht wie als wärst du tot aber trotzdem bist du so ein lebensfroher Mensch, du schaffst es zu lächeln obwohl du deine beste Freundin fast 2 mal verloren hast?" Wow  das schockte mich leicht ich hatte noch nie so darüber nachgedacht. ich wusste nie das ich es schaffte Menschen glücklich zu mache, ich meine klar ich lese es oft genug unter meinen Videos aber da bin ich ja auch eine ganz andere Person, eine Person die für eine halbe Stunde nicht daran denken muss das sie niemanden mehr außer einen Vater der sie jedoch schlägt und noch dazu der Mörder der eigenen Mutter ist.

*Flash back*

Es war die Beerdigung von meinem Bruder und meine Eltern hatten nichts anderes im Kopf als sich wie immer zu streiten. Ich schrie sie an:" Wisst ihr eigendlich das ihr heute eurem Sohn die letzte Ehre erweisen könnt aber anstatt an ihn zu denken steht ihr hier und schreit euch an wer jetzt wieder nicht die Bad Tür geschlossen hat!" ich sah wie meine Mutter in tränen ausbrach und im nächsten Moment spürte ich auch schon einen häftigen schlag auf meiner Wange. Ich wusste schon immer das mein Vater ein wenig gewaltätig war aber noch nie hatte er einen von seinen Kindern geschlagen. Meine Mutter trat ihm gegenüber und schrei:" Wer bist du verdammt das du dein letztes Kind schlägst?" Er nahm kurzerhand ein Messer und stach ich in den Hals. Ich rannte weg und seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen. und ich lernte Shirin kennen, die frau die er mir Tag für Tag  immer schwerer machte ohne es zu wissen oder etwas dafür zu kenne.

*Flash back ende*

Ich konnte mir jedoch nicht vorstellen das mich andere Leute für Glücklich empfinden. Denn ich war alles aber nicht GLÜCKLICH!

Dieses Kapitel ist ein bisschen kurz aber ich versuche noch ein Kapitel heute zu schreiben. :D Also vielleicht bis dann tschüss


Ich ersetze sie durch NarbenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt