Mama ??

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PoV. Melina

Und jetzt saß ich hier bei meinem Bruder im Auto auf den Weg ins Niergendwo. "Taddl wo fahren wir eigendlich hin ?" "Wir haben da noch eine Sache zu klären."

(...)

Nach drei Stunden fahrt bemerkte ich wo wir hinfuhren und ich begann zu zittern. "Taddl ich will hier nicht hin bitte bring mich hier weg!" flüsterte ich leise, wir waren auf den Weg in meine alte Heimat. "Keine Sorge wir werden nicht zu dem Arschloch gehen ich möchte mich aber ein letztes Mal von unsrer Mutter verabschieden."

(...)

An dem Grab meiner Mutter musste ich schlucken, ich war noch nie da gewesen und es sah einfach nur ranzig aus. "Das hat sie nicht verdient!" schrie ich so das Taddl nach meiner Hand griff und sie fest drückte. "Sie war eine so wundervolle Frau und musste sich das leben von so einem Arsch nehmen lassen und das nur wegen uns!" schrie ich erneut so das sich mehrere Leute zu uns umdrehtet doch das war mich egal ich sang auf die knie und sprach zu ihr :" Danke das du da warst das du uns beschützt hast und danke das du die einzigste warst die mich geliebt hast" bei den letzten worten hörte ich Taddl der sagte :" Melina renn!" "Aber warum?" "Renn !" schrie er und ich merkte wie jemand hinter mir stand. Ich drehte mich um und sah eine Maskierte Person, ich wich einen Schritt zurück. "Nein bitte habt keine Angst!" "wer bist du?" die Person nahm die Maske ab und mir liefen Tränen über die Wange. "Mama ?" "Melina, Taddl ich habe euch so lieb" es war meine Mama sie war wieder da doch sie sagte "Ich kann nicht lange bleiben ich will das ihr wisst ich liebe euch und egal was passiert  ich werde dies immer tun und es wird auch nicht das letzte mal sein das wir uns sehen" "Aber ich dachte du bist..." fragte Taddl doch sie unterbrach ihn "Ich habe wirklich keine Zeit Tschüss" sagte sie und schon setzet sie die Maske wieder auf und rannte weg. Mein Mutter lebt und das zu wissen machte mich so unfassbar glücklich, doch warum musste sie sich maskieren? "Meinst du sie muss zurück zu dem Arsch?" fragte ich mit zitternter Stimme. "Nein sie ist eine starke Frau sie schafft das!" sagte er und wir fielen uns in die Arme.


Ich ersetze sie durch NarbenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt