Das Erwachen

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Als ich aufwachte lag ich in einer Dunklen höhle ich konnte oben und unten nicht unterscheiden. Es war kalt und nass. Ich hörte immer wieder Donner und wusste das es Blitzte. Ich war allein und hatte Angst. Ich fühlte mich allein gelassen. Wo war Schnauze. er wollte auf mich aufpassen. ich habe ihm vertraut. Er lasst mich im Stich genau wie meine Eltern." Wieso " schrie ich in den Wald. Es hatte endlich aufgehört zu regnen jetzt konnte ich auch den Ausgang sehen. Ich kroch aus der höhle voller Erwartung das dort Schnauze steht. Aber da war keiner. Er hatte mich wirklich im Stich gelassen.Ich rannte los immer tiefer in den Wald ich wollte einfach nur alles vergessen niemand konnte mich aufhalten Sträucher zerkratzen mir das Gesicht doch das war mir egal. Nach 10 Minuten blieb ich vor einer Klippe stehen  ich setzte mich an den Abgrund und fing an zu heulen. Ich vergaß alles um  mich herum. alles war egal. ich spielte mit dem Gedanken mich einfach nach vorne in den Abgrund fallen zu lassen . Mein leben hatte mal wieder keinen Sinn. Schon wieder war ich allein und keiner wollte mir helfen. ich legte mich ins Gras schaute in den Himmel und lies meine Füße den Abgrund runter baumeln . plötzlich hörte ich ein leises Schreien es war kein Menschliches Schreien  aber es war ein Schreien voller Angst. es kam aus der Richtung aus der ich gekommen bin . Ich hatte zwar nichts damit zu tun doch Ich wollte helfen. Die Kraft Meiner Trauer gab mir  kraft. Ich rannte und rannte schneller als ich jemals gerannt war. Irgend kam ich dann an der Lichtung an. Ich sah das schlimmste was sie jemals gesehen hatte . Auf der Lichtung standen 2 kleine Wolf Kids und vor ihnen Stand ein großer dachs mit gefletschten zähnen. an einem Baum lag ein 3. Wolf Kids. Ich wusste nicht ob es Tod war oder nur bewusstlos doch ich wurde so Wütend auf den dachs das ich den Wolf Kids helfen wollte.Ich erinnerte mich wie Schnauze sagte das ich alles sein könnte. Ich konzentrierte mich und dachte an einen Großen starken Wolf. und dann Stand ich da. in der Gestalt einen Wolfes mit gefletschten Zähnen. Ich musste angsteinflößend ausgesehen haben den der Dachs zuckte im ersten Moment richtig zusammen und das gab mir noch mehr kraft. Er Sprang in meine Richtung Landete einen halben Meter vor mir. Er sprang erneut doch ich rollte mich unter ihm entlang und zerkratzte ihm das  bauch Fell er kwitschte vor schmerz doch dann verpasste er mir ein hieb am Bein es tat höllisch weh doch das machte mich noch starker. ich machte einen Satz nach vorne und zerkratzte ihm das Gesicht er schrie vor schmerz und rannte weg. ich drehte mich zu den Wolfe Kids um doch sie hatten immer noch angst. Ich Fragte mich wieso dann bemerkte ich das sie vor mir Angst hatten."hej ihr braucht keine Angst zu haben ich will euch nichts tun der dachs ist weg der kommt nie wieder." Ich berührte eins mit meiner Schnauze und es hört auf zu zittern es schaute mich an und rannte zu dem am baum ich Schaute es an und merkte erleichtert dass es noch Atmete doch es hatte eine stark blutende Wunde an der linken Seite. ich kannte mich nicht mit Medizin oder so aus doch trotzdem sah ich vor meinem inneren Auge eine Pflanze und ich Wuste das ich diese brauchte sonst würde er sterben. Ich hatte sie an der Klippe gesehen ich rannte los immer schneller über umgekippte Baumstämme und Sträucher. Nach 10 Minuten war ich zurück. ich hatte die Pflanze in meinen maul

und zerkaute sie. ich fand es zwar eklig doch den Brei tat ich dann auf seine wunde . Ich war erleichtert es half die Wunde blutete nicht mehr und sein Atem beruhigte sich .

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 06, 2015 ⏰

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