Momorys

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A/N: Bei diesem Oneshot hatte ich Hilfe von der lieben Linrainbowkid ^^ Großes Dankeschön an dich ♥

Kennt ihr das, ihr wacht frühs auf, betrunken, in einem fremden Bett? Und ihr erzählt eurem Gegenüber, ihr würdet euch an nicht mehr erinnern, aus Angst vor dem, was darauß werden könnte? Und ihr hofft, dass der andere sich wirklich an nichts erinnert? Eigentlich hatte ich mich nicjt auf so eine Situation eingestellt. Eigentlich wollte ich nur ein paar Mädels in der Disco aufreißen. Ein bisscjen angetrunken traf uch auf Kelly. Kelly war total besoffen. Also so richtig. Eigentlich steht sie auf Kerle, aber gestern Abend kam sie zu mir und fing an, einfach aus den Blauen heraus, mich zu küssen. Ich kanm es garnicht beschreiben, aber es hat sich nicht nach Party-Knutscherei angefühlt. Vielleicht war ich aber einfach auch schon zu betrunken..Auf jeden Fall fand ich sie ja schon immer ziemlich anziehend... Und auf der Tanzfläche war es dann ganz schön heiß.. Wie sie immer angefangen hat, mich zu brühren. Sie hatte an meinem Hals angefangen, um den Kuss zu vertiefen. ganz langsam hat sie über mein ganzes Gesicht gestrichen, mit ihren Fingernägeln leicht über meine Wange gekratzt. Ich weiß, als gut Freundin hätte ich sie stoppen müssen, aber in diesem Moment konnte ich einfach nicht. Sie war das, was ich schon die ganze Zeit haben wollte. Ihr Lächeln, ihr perfekter Körper, ihre Einstellung, ihr.. ihr.. alles. Mit jeder versrrichenen Sekunde hatte sie mehr von mir erkundet. Den hals runter, das Schüsselbein entlang, die Arme zu erst runter, dann wieder. Hoch. Alles in mir wollt das. Wollte sie. Auch ich ließ meinen Händen freien Lauf. Sie waren ehcschon an ihrer Hüfte, also musste ich nur ziehen um den Kuss noch mwhr zu vertiefen. Während ich also Hände unter ihrem T-Shirt über ihren muskulösen Rücken und die Seiten streife, bis sie eine Gänsehaut bekommt, steckt sie mir ihre zunge in den Rachen. Stürmisch, aber irgendwie schon mit Gefühl.

Meine Sinne wie benebelt, jegliche Vernunft, die vorher in meinem Kopf diese Situation ankämpfte einfach ausradiert.
Bestimmt war es naiv von mir darauf einzugehen, aber was solle man denn machen, wenn das Mädchen deiner Träume plötzlich anfing einen so intensiven Kuss zu entwickeln.
Als ihre Hände dann am Kragen meines Shirts lagen, öffnete ich meinen Mund und sagte etwas.
"I-ich, nein... Nicht hier"
Sie löste den Kuss und sah mich an. Mein Unterleib zog sich zusammen als ich sie genauer betrachtete, geweitete Pupillen in den roten, von dunklen Rändern untermalten Augen. Sie schimmerten. Getränkt in Verlangen, so innig, ich meinte fast, dass sie es ernst meinte. Aber das tat sie bestimmt nicht. Klar, ein glücklicher Zufall, dass sie sich gerade mich schöngesoffen hatte aber, Sie war betrunken. Da meint man soetwas nicht ernst.
"Dann, lass uns ein Taxi rufen"
Zwar war ihre Stimme beschlagen, doch sie bemühte sich anscheinend verständlich mit mir zu reden.
Ab diesem Zeitpunkt setzte mein Hirn aus. Die nächste Erinnerung die in meinem Hin festsaß, war der Moment, als ich auf die Matratze ihres Bettes landete und sie sich augenblicklich auf mich stürzte. Sie begann sich auf mir zu bewegen, ein undeutbares Grinsen im Gesicht. Erst war der neue Kuss, in den ich sofort gezogen wurde, noch sanft, er lag leicht auf den Lippen, doch keine zwei Sekunden später hatte ich ihr Zunge wieder in meinem Mund. Wir kämpften um die Überhand. Ich gewann und ließ meine Zunge genüsslich über jeden Zentimeter ihres Mundes gleiten. Sie roch nicht nur wunderbar nach Vanille, sondern sie schmeckte auch gut. Besser eigentlic noch. Nach Erdbeeren und ein bisschen Schokolade. Sie muss sich wohl gedacht haben, dass, wenn sie beim Kuss den Ton nicht angibt, sie wenigsten sonst fühen wollte. Mit Schwung drehte sie mich, so dass sie jetzt auf mir saß.Mit ihrer eine Hand stich sie immer wieder über das oberste Stück meiner Wirbelsäule, die andere war in meine Haaren vergruben. Ich hatte vergessen, woe es sich anfühlt von jemand berührt zu werden, in den man wirklich verliebt ist, und mit dem man sich nur ablenkt. Jede Berührung ist so viel wärmer, so viel intensiver. Auch ich ließ meine Händ wanderen. Zu ihren Hüften, um genau zu sein. Auch, wenn mein Hirn mir unterbewusst sagte, ich solle es sein lassen, schob ich meine händ doch unter ihr T-Shirt. Damut waren für sie die Tabus gebrochen. Ich spührt, wie sie mir mein T-Shirt förmlich entriss, dafür löste sie den Kuss kurz. In den drei Sekunden machte sich fast schon leere in mir breit. Ich muss sie haben, ich brauche sie. Und wenn es nur für heute Abend ist, einmal ist besser als keinmal.


Kellina is LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt