Verpiss dich Luzifer, Engel und Alle anderen

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Ich warte nervös auf das Ergrbniss,die schreie meiner Frau drangen von dem Zimmer bis auf den Flur hinaus

Ich halte es nicht mehr aus Die Hebamme sollte sich besser beeilen die Uhr schlug bald zwölf und wenn bis da nichts passierte würden wir alle sterben.

Es erklangen schreie dann gejammere letztendlich jubelrufe

die Hebamme kam zu mir angerannt und schaute mich mit einem Mütterlichen blick an

"Sir Marlon sie sind jetzt Vater eines wunderschönen Mädchen geworden" langsam sank ich auf die Knie teils vor Freude teils vor Angst

ich muss sie so schnell wie möglich hier wegschaffen.

ich eilte ins zimmer wo meine Frau in ihrem Bett lag, sie sah Leichenhaft Blass und Krank aus,in ihren Augen spiegelte sich die Angst wieder die ich gerade empfand.

Ich ging an ihr Bett strich ihr übers Haar "Liebling wir müssen es jetzt tun"

sie nickte nur mit Tränen in den Augen

Ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn,nahm dann endlich meine kleine Tochter Anastasia in die Arme und rannte los,es blieb mir keine Zeit um selbst auf die Erde zu gehen die Nasrêttiñ waren uns schon gefolgt

Es ist kurz vor zwölf ich eilte zu Pierre

Erst nach dem vierten klopfen öffnete sich die Tür und Pierre trat raus

Schnell drückte ich ihm Anastasia in die Arme und verschwand

Er wusste was er zutun hatte das hatten wir hunderte male besprochen.

»»»PIERRE«««

Ich schaute auf das Mädchen in meinen Armen es sah mich unschuldig aus ihren wunderschönen Girftgrünen Augen an,ich wusste was zu tun ist

Darek und ich haben es schon Hunderte male durchdacht und geplant.

Ich schloss meine Augen konzentrierte mich und schon fühlte ich das leichte kribbeln

Als ich die Augen öffnete standich auch schon Mitten in den New Yorker Gassen,ich rannte zu dem Haus eines Ehepaar stieg die wenigen treppen hoch und legte das Baby vor der Tür ab in den falten der Decke legte ich ein Zettel mit dem Namen und dem Geburtstag des kleinen Mädchens,ich klingelte einpaar mal und erst als das licht anging und stimmen ertönten verschwand ich.

»»»17 Jahre Später«««

Der Wecker klingelte,ich hörte es zwar hatte aber trotzdem keine lust aufzustehen also blieb ich weiter liegen bis ich das geschreie mitbekam das von unten herschte,schon wieder schrie Bob durch die gegend "Ana!" ich hatte keine Lust wieder mit ihm zu streiten daher stieg ich aus dem Bett zog mir eine Jeans und ein kapuzenpullover an ich ging nach unten am fuße der treppe stand Bob wie immer mit unterhemd und ein Bier in der Hand "Wie oft hab ich dir gesagt mach Frühstück was für ein Nichtsnutz bist du eigentlich du bist das gleiche Luder wie deine Mutter" sagte er voller verachtung und schon schlug er mit mit dem Handrücken ins Gesicht ich verlor das gleichgewicht und viel auf den Boden vor seinen Füßen ich blickte hoch er sah mich Missbiligend an und trat auf mich ein drehte sich dan um und ging ins Bad,

Ich konnte mich nicht rühren ich schmeckte blut anscheinend war meine Lippe aufgeplatzt ich lag so eine weile da bis ich mich endlich aufrapelln konnte leise ging ich aus dem Haus und ging richtung Studio als ich so über die Straße ging kamen mir die Tränen ich konnte mich noch mit mühe zusammenreißen um mich nicht einfach auf dem Bordstein zu setzten Und anfangen loszuheulen seit 3 jahren ging das jetzt so immer wieder das gleiche ich und Bob streiten uns er wird aggresiv und schlägt zu, er war nicht immer so gewesen nein früher war er ruhig gelassen witzig er war eben der beste Dad der welt gewesen

Verpiss dich Luzifer, Engel und Alle anderenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt