Zera Zata moi ne Fatih

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In der stadt angekommen streifte ich eine zeitlang ziellos durch die Straßen. Es war so gegen zwei uhr um diese Uhrzeit sind meistens nur viele betrunke obdachlose und Jugendliche draußen aber auch die Rotlicht Ladys machten sich an ihre arbeit zu schaffen

Ich setzte mich auf den Rand des Großen Springbrunnen der in der mitte des Marktplatzes stand und somit die ganzen blicke auf sich zog, Das Wasser glitzerte im schein der Straßenlaternen auf so einer Magischen weise das ich mich wirklich zurück halten musste um nicht darein zu springen,unzählige Minuten verstrichen und ich saß einfach nur da und schaute ins Wasser. Die lauten klänge des Glockenturms ließ mich zusammen zucken ich blickte hoch verdammt es war schon drei Uhr keiner war hier ich war allein die Obdachlosen die jugendlichen selbst die nutten alle waren weg Es wirkte so als ob nur der Brunnen, der Glockenturm und ich existierten. Ein grelles Licht blendete mich was ist das? Das scheint vom Himmel zukommen mit einer Hand schirmte ich meine Augen ab und riskierte einen vorsichtigen blick nach oben das war kein Licht das ist der Mond der wie eine Hell erleuchtete Kugel am Dunklen Himmel hing "Was zum..." weiter kam ich nicht denn eine riesige Windböhe Wirbelte meine Haare durcheinander, und riss die Äste von den Bäumen, Der Wind wirbelte Zeitungen,Pakete und sogar Verkehrsschilder durch die Luft, nein ehrlich was zur Hölle passierte gerade hier ?!

Hilfesuchend blickte ich mich um er muss doch hier irgendwo eine Menschenseele sein! aber nichts da ich war allein

Der Glockenturm gab grauenvolle geräusche von sich die ohrenbetäubenden klänge der riesigen Glocke liesen mich taumeln plötzlich schien sich eine Eiseskälte um den Platz gelegt zu haben meine Nackenhaare stellten sich auf meine Zähne klapperten, Lass es aufhören bitte !! Meine Beine bewegten sich wie von selbst zu dem Brunnen, NEIN NICHT WEITER GEHEN ! die Warnsignale und jegliche Befehle die mein Gehirn an meine Beine sendete schienen zwecklos, meine Beine führten ein Eigenleben

HILFE!! ich versuchte verzweifelt nach hilfe zu schreien doch nichts half mein Mund blieb verschlossen.

Die Glocken ließen weiter mit voller kraft ihre klänge ertönen,

Es herschte eine Eiseskälte,

Der Wind peitschte durch die Luft,

Es war fürchterlich Dunkel alles was den Himmel erhellte waren Der mond und ab und zu grelle Blitze,

Der Donner wollte sich anscheinend mit den klängen der Glocke Messen und so herrschte das pure

Chaos auf dem Platz

Es kam mir vor wie dieser billige film 2012 bloß das hier ist viel realistischer und beängstigender als dieser lächerliche Film!

Oh nein ich bin jetzt am Brunnen angekommen langsam stieg ich mit einem Bein rein...ich schrie lauter aber vergebens meine schreie blieben Stumm, ich stieg auch mit dem anderen Bein rein jetzt bin ich ganz drinnen, ich drehte mich um und blickte in den Mond meine Augen brannten und tränen liefen mir über die Wangen aufgrund der Helligkeit die vom Mond ausgeht und weil ich garnicht Blinzelte aber ich blickte weiterhin wie gebannt in den Mond.

Der Lärm wurde Lauter,

Die Dunkelheit dunkler,

Der Wind tobte wilder,

Der Mond heller,

Als ich nur einen Satz hörte..

"Zera Zeta moi ne Faith"

Alles wurde ruhiger, wärmer, heller, schöner...ich fiel und fiel wohin weis ich nicht genau doch es war mir egal ich war einfach froh dem Grauen entkommen zu sein also schloss ich die Augen lies ich mich fallen.

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soooo leute ich habe eine bitte an euch biiiiiiiiittttttttte sagt mir wenn ich etwas ändern kann oder wenn ihr Ideen habt um das buch spannender zu machen danbittte sagt bescheid :D und sonnst viel Spaß mit dem Buch und nicht vergessen zu voten und zu kommentieren !! :* :*

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