Die Gemälde

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Warning: Das soll angeblich erst ab 18 sein, also lest es nur wenn ihr wirklich bereit dafür seid. Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß und wir sehen uns im nächsten Kapitel;).




Es war mal ein Jäger, der sich nach einem langen Tag der Jagd in einem riesigen Wald befand.

Es wurde dunkel, da er langsam seine Orientierung verlor, entschied er sich in eine Richtung zu laufen bis er von dem ganzen Laub frei war. Nach einer gefühlten Stunde, stieß er auf eine Hütte auf einer kleinen Lichtung.

Er bemerkte, dass es schnell dunkel wurde, also entschied er sich den Besitzer zu fragen ob er die Nacht dort bleiben könnte. Er näherte sich dem Haus. Die Tür war nur angelehnt, also betrat er den Raum.

Niemand war in dem Haus. Der Jäger ließ sich auf das Bett fallen und entschied sich am Morgen dem Hausbesitzer alles zu erklären.

Als er sich um sah war er überrascht das die Wände voller Gemälde waren. Sie waren alle so detailliert gezeichnet. Ihm wurde unwohl, denn die Gemälde starrten ihn mit Hasserfüllten Blicken an. Als er zurück starrte wurde ihm zunehmend unwohler. Er drehte sich zu der Wand und versuchte die Gemälde zu ignorieren.

Mit dem Gesicht nach unten in einem fremden Bett, wurde er durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt. Als er aufstand, bemerkte er, dass an der Wand keine Gemälde waren.

Sondern nur Fenster!


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