Kennst du das Gefühl, wenn du einfach keinen klaren Gedanken fassen kannst? Wenn du feststeckst und du nicht weißt, in welche Richtung das Leben weitergehen soll? Dieses Gefühl macht einen verrückt. Es ist, als würde die Zeit unaufhaltsam an einem vorbei rasen und gleichzeitig stehen bleiben. Als würde man ertrinken, in einem Meer von Gefühlen. Fallen, von einem Berg an Problemen. Man lebt sein Leben dabei lediglich nebenbei. Es herrscht eine unbeschreibliche Lehre. Doch gleichzeitig ist es zu viel; zu viel von Allem.
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Gedankenmeer
PoesíaEin paar Gedanken, die in meinem Kopf herumschwirren und es vielleicht wert sind, festgehalten zu werden.