Big Surprise

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Am nächsten Tag:

Mein Bruder kommt um 7:30 in mein Zimmer und schrie: „ Lucy, wach auf es gibt Platkuchen."

Platkuchen sagt Tim immer zu Pfannkuchen. Jetzt springt er auf mein Bett herum sodass ich hell wach bin. „Wie kann man nur so wach sein?", dachte ich mir. Ich stehe auf und gehe auf die Terrasse, wo alle schon auf mich warten. „Good Morning my honey!", sagte meine Mum, Ich sehe sie nur an, weil ich ein sehr Morgenmuffel bin. Als wir fertig mit dem Frühstück sind, verabschiedet Dad sich bei allen weil er der einzige ist der in die Ferien arbeiten muss. Ich helfe Mum mit dem Geschirr. Meine Mum fragte: „ Are you excited because today afternoon?" „Why!", fragte ich skeptisch. „Because your"date"?", gestand sie. „Ist is not a"Date", he will only show me the city.", erklärte ich ihr. Als ich fertig bin mit dem Abwasch gehe ich in mein Zimmer. Ich schnappte mir mein Handy und legte mich aufs Bett. Ich sehe, dass mir zwei Leute geschrieben haben. Als erster sah ich mir Josh Nachricht an. Whats App Chat von Josh: Bereit für heute. Ich hole dich um 13 Uhr ab.😉 Ich dachte nach was ich heute anziehen könnte. Ich entschied mich für eine schwarze skinny Jeans und eine weißes Top und ein kariertes Hemd. Ich packte alles nötig in meinem Rucksack. Schminken tut ich mich später. Ich mag nicht so gerne wie eine lebendige Barbiepuppe ausschauen mit fünf Tonnen Make-up im Gesicht und Minirock und High Heels. Bis zum Treffen mit Josh lege ich mich ins Bett und schaue You-Tube Videos an.

Paar Stunden später

Dad kommt in mein Zimmer und sagt: „Aufstehen! Mittagsessen gibst." Ich erschrecke erstmal und fragte wie spät es ist. Auf meinem Wecker steht 12:00 Uhr. Ich musste eingeschlafen sein. Ich gehe essen runter und kurze Zeit später machte ich mich fertig. Ich schminke mich dezent und ziehe mich an. Meine Haare ließ ich offen. Zu Schluss packe ich meinen Rucksack fertig ein. Gerade als ich meine Schuhe anziehen, klingelt es an der Haustür. Ich machte sie auf und Josh lächelt mich an. Ich bergrüße ihn und er mich. Seine blauen Augen strahlen mich an. Bevor ich das Haus verließ schrie ich noch Tschüss. Ich ging noch zum Schüben um mein Longboard zu holen. Als ich wieder komme schaut mich Josh verwundert an. Dialog:

J:Was du kannst Longnoarden?

I:Ja,ein Problem damit.

J:Nein, nur ich hab noch kein Mädchen gesehen das Longboarden kann.

I:Aso,Wo hin fahrern wir?

J:In die innen Stadt.

Ich gebe nichts mehr als Antwort und fahre los.

Josh Sicht:

„Oke, warum hat sie auf einmal so schlechte Laune, vielleicht liegst am Wetter?", fragte ich mich. Wir fuhren zum Kölner Dom und anderen Sehenswürdigkeiten. Die ganze Zeit fehlt mir auf das Lucy für ein Mädchen echt gut Longboarden kann. „Gefällt dir die Sight See-Tour nicht?", fragte ich sie. „Doch es ist nur ich kenne Köln schon, weil meine Großeltern da wohnen!", antwortet sie. „Warum hast du es nicht gleich gesagt?", fragte ich. „Weiß ich nicht!", sagte sie und brachte nur ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. Ich strahlte sie an und sagte: „ Dann hab ich eine andere Idee. Wir machen eine Longboard-Tour und ich zeige dir meine Lieblingsplätze hier in Köln." Wir fuhren los und ich zeigte ihr meine Lieblingsplätze. Plötzlich fuhr sie an mir vorbei. Auf einmal stolpert sie über einen Stein ....

Lucys Sicht: Ich spürte keine Schmerz. Ich lege in zwei starken Händen. Ich machte die Augen langsam auf und blickte in die schönsten Augen der Welt. „Eins!", sagte Josh. Mittlerweile stand ich schon wieder und schaute ihn nur verwirrt an. Er sagte nichts mehr darauf und wir fuhren weiter. Wir setzten uns auf eine Parkbank. Als plötzlich sein Handy klingelte. „Sorry Lucy ich muss los.", sagte Josh nach dem Telefongespräch. Ich sprach traurig: „ Kein Problem, danke für den schönen Tag." „Bitte, müssen wir unbedingt wiederholen.", gab er mir als Antwort. Ich nickte nur und schaute auf den Boden. Er umarmte mich als Abschied, dann verschwand er. Danach setzte sich ein Fremder zu mir. Doch als ich zu ihm sah, erkannte ich den Fremden. Es war Fabian. Ich schaute ihm schockiert an und fragte was er hier macht. „Ich wohne jetzt hier.", erklärte er mir. Ich riss den Mund auf, denn ich könnte es nicht glauben. Er lachte was sehr süß aussah. Ich schaute auf mein Handy und erschrak, weil es schon so spät ist. „Sorry ich muss heim.", sagte und fuhr los. Doch Fabian schrie mir hinterher: „Lucy, warte doch!!" „Darf ich dich heim begleiten?", fragte er. „Klar", antworte ich schüchtern und starrte auf den Boden. Ich nahm mein Longboard in die Hand und wir gingen los. Wir sprachen die ganze Zeit überhaupt nichts, diese Stille war uns beiden unangenehm das merkte man. Als wir an meinem Haus ankamen fängt Fabian voll zum Lachen an. Ich schaute ihn verwirrt an und setzte mich, da weil auf unsere Bank. Als er sich wieder beruhigt hat, sprach er: „ Ich finde das gerade lustig, das ich dein Nachbar bin." Ich dachte mir nur: „ Es kann ja heute nur noch besser sein." Aber eins hat diese Sache Gutes, denn jetzt ist meine beste Freundin auch meine Nachbarin. Aja, das habe ich euch noch gar nicht erzählt Fabians Vater und Sophias Mama haben voriges Jahr geheiratet. Nur eins ist nicht so harmonisch wie es sein soll. Nämlich das Fabi das schwarze Schaf von der Familie ist. Das finde ich sehr rücksichtslos und nicht gerecht. Seit Fabis Mama gestorben ist, ist Fabi zu eine so gesagten "Bad Boy" geworden und das ist seinen Vater nicht ganz geheuer. Ich grinste ihn an und fuhr mit dem Longboard hin und her. Er setzte sich nehmen mich und schaute mich an. Ich blickte langsam in seine Richtung. Unsere Augen trafen sich und auf einmal kam er näher und küsste mich. Plötzlich ging unser Haustür auf und ich riss mich los von Fabi. Im Türrahmen stand eine große Gestalt.

                                                                                        ∞

Wer diese geheimnisvolle Person ist erfährt ihr im nächsten Kapitel. Keine Haftung für Rechtschreibfehler und Zeitfehler.


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