True Love

Happy Birthday!

Ich steckte mir Kopfhörer ins Ohr und führ weiter. Entlang dem Rhein kann man am besten seinen Kopf frei bekommen. Ich wusste was ich jetzt was ich tun werde. Ich holte mein Handy raus und...

... und schrieb meiner Freundin Isabel. Hast du Zeit kann ich zu dir kommen? Ich bekam gleich eine Antwort zurück: „ Klar💕!" „Bist du alleine daham?";fragte ich noch. „Natürlich my Baby."; antwortet sie. Ich fahre gleich zu ihr. Ich war so verletzt das ich gleich mit meiner Freundin in der Kiste landete. Das verschafft mir Klarheit und jetzt mach ich erstmal nicht Schluss mit Isabel, weil mein Ruf will ich ja nicht schaden wenn ich alleine bin. Klar ich kann jede haben aber eigentlich ist Isabel eh oke. Aber trotzdem bekomm ich das Bild nicht aus meine Kopf und Lucy Wörter über meine Mütter auch nicht. „Baby, alles Oke bei dir du bist so abweisend?", fragte Isabel zuckersüß. „Ja klar ich hab dich nur so sehr vermisst.", gab ich als Antwort. Sie soll die Wahrheit ja nicht wissen, dass ich vor kurzen noch mit ihr Schluss machen wollte. Aber das das jetzt nicht in Frage kommt ist a Klar.

Lucy's Sicht:

Fabi kam aus der Tür und ging gleich zu mir und umarmte mich eng. Ich erwiderte die Umarmung und küsste ihn. „Hallo Süße! Wow das ich heute mit so einer schönen Dame ausgehen darf, ist eine Ehre."; sagte Fabi süß. „Du bist aber auch heute sehr schick. Wo gehen wir denn hin?", sagte ich als Gegenleistung und würde leicht rot. „Das ist eine Überraschung, du liebst ja Überraschungen wie ich dich kenne." sagte er wissend. Ich nicke und er nahm meine Hand. Wow was der alles über mich weiß schon irgendwie süß dachte ich mir und blickte lächend auf den Boden. Er nahm mich in den Arm und wir gingen Richtung Rhein. Wow wie schön es hier ist. Ich wüsste nicht das, das so romantisch ist. Ich umschlinget Fabi und wir bleiben bei einer Picknickdecken unter einem Baum stehen. Mit Blick zur Brücke. „Wow das ist sehr romantisch.", gab ich zur Meldung. „Nur das Beste für meine Süße.",sagte er. Ich könnte vormlich los schrein. Wir setzten uns auf die Decke und ich kuschelte mich zu Fabi hin. Auf diesen Moment hab ich nur lange gewartet und dann noch mit ihm das kann mir so schnell keiner Versauen. Fabi holte aus dem Korb der neben der Decke stand eine Schale Erdbeeren heraus. „Magst du eine?", fragte er. „Klar. „sagte ich. Ich nahm eine und Biss nach dem Andern. Als ich die erste alleine gegessen habe. Meinte Fabi das er mich füttern kann. Das war sehr süß von ihm. Als nächster holte er eine Flasche Sekt und zwei Glässer heraus. Oha der Herr hat sich schon was einfallen lassen wie er mich beeindrucken kann.

Er reichte mir das Glas und sagte: „Auf eine schöne Zukunft mit dir!" Ich bedankte mich bei ihm und würde wieder leicht rot. Man kann man diesen roten Stich nicht irgendwie abstellen oder so. Das ist echt peinlich. „Du brauchst nicht rot werden, ich weiß eh das ich lieb bin.", lachte Fabi. Wir genossen die Zweisamkeit und den schönen Anblick. Langsam würde es schon dunkel und wir machten uns auf den Weg heim. Entlang des Rheins machten wir noch ein Foto. Das echt lieb ausschaut. Als wir schon vor meiner Tür standen sagte Fabi: „ So meine Prinzessin jetzt kann ich sagen du bist meins." Ich beantworte mit einem langen Kuss. Ich wollte gar nicht mehr von ihn Weg weil seine Nähe und Wärme mir so gut tat. Als er schon fast auf der andern Seite war rannte ich zu ihm und umarmte ihn und sagte noch:" Echt danke für den schönen Tag mein Prinz. Schlaf schön." „Du auch mein Süße." gab er noch als Antwort und ich bekam einen Kuss auf die Stirn.

Ich ging ins Haus und schaute noch einmal rüber zu ihm. Als ich oben in meinem Zimmer war machte ich mich Bett fertig. Ich legte mich ins Bett und nahm mein Handy zu mir und bekam gleich noch eine Nachricht von Fabi:" Schlaf gut." Ich schrieb ihn zurück und Sophia auch das sie Vormittag kommen kann für die Party Verbreitung helfen. Sie schrieb mir zurück:" Oder willst du mir eher sagen wie es gelaufen ist?" Ich müsste lachen weil es stimmt aber helfen kann sie auch ruhig. Als ich ihre Antwort bestätigte schlief ich in ruhigen gewissen ein.