Der Unbekannte

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6.Kapitel: Ich blicke hoch und sah Flor (Florenz). Ich sprang auf und umarmte ihn. Wie lange habe ich ihn nicht mehr gesehen meinen großen Bruder? Ihr müsst wissen Flor war für ein Jahr in der USA als Austauschschüler. „Ich hab dich so vermisst!", gab ich zu. Er grinst mich nur an und drückt mich noch mehr an sich. „Anscheinend hat er mich auch genauso vermisst." dacht ich mir. Ich verabschiede mich bei Fabi und gehe mit Flor ins Haus, wo mich alle schon erwarten. „How was it?"fragte mich Mum. „Er hat mir alle seine Lieblingsplatz gezeigt in der Stadt, doch dann hat er einen wichtigen Anruf bekommen und musste weg." erzählte ich. Alle hörten mir spannend zu. Dann begann Flor zu erzählen wie es so war in der USA. So eine Erfahrung zu machen ist sicher toll stellte ich mir bildhaft im Kopf. Flor ist schon 17 und wird hier in Köln sein Abi machen. Ich fragte meine Eltern: „ Deswegen habt ihr das eine große Zimmer leer gelassen weil ihr es schon gewusst habt das Flor kommt und ihr wolltet mich überraschen das ist euch echt gelungen." Alle fangen an zu dahin Lächelnd. „Wow zwei Überraschungen an einen Tag hat wer Geburtstag oder ist wer gestorben.", sagte ich über glücklich. Dad antwortet: „ Was ist denn die zweite Überraschung?" „Na, das die Müller jetzt auch ihr wohnen.", sagte ich grinsend. „Really that is very great" sagte Mum. Ich stimmte ihr bei. Ich schaute auf mein Handy und beschloss schlafen zu gehen. Bevor ich schlafen gehe, bedankte ich mich noch bei Josh für den Tag und bei Fabio genauso. Danach schrieb ich Sophia ob, sie morgen auf ein Mädels Tag kommen will. Sie schrieb zurück: „ Super Idee! Ich muss dir eh was berichten." Nach diesen Wörtern schlief ich ein.

Am nächsten Morgen

Flor weckte mich auf und holte mich zum gemeinsamen Frühstück. Ich begrüßte alle und setzte mich auf einen Stuhl. Wir sprechen heute den Tagesablauf durch. Da fiel mir ein, dass ich für den Mädelsabend noch nix zum Knabbern habe. Ich fragte ob ich mit Einkaufen fahren kann und Mum war einverstanden. Als ich mit dem Essen fertig war,ich zog mir eine Hotpants und a buntes Shirt an. Dazu noch einen Dutt und schminkte ich mich dezent. Ich zog mir meine Vans an und schnappt mir mein Handy.Daweil ich auf die andern wartete, setzte ich mich auf die Bank. „Hier hab ich gestern Fabi geküsst.", war mein erster Gedanke, dabei musste ich grinsen. „Warum grinst du so?", erschrak mich Fabio. Ich würde leicht rot und starrte ihn an. „Ach nur wegen gestern.", antworte ich. „Du blöde Kuh musste ihn das sagen oder.", gab mir meine innere Stimme Vorwürfe. Nun grinst auch er und setzte sich neben mich. Er begab zu reden: „ Ich fand es gestern sehr schön, müssen wir unbedingt wiederholen." Ich wollte gerade etwas sagen, da geht die Tür auf und Flor kommt heraus. „Muss er mir immer alles versauen.", dachte ich mir. Flor sagte: „ Bist du fertig!" „Glaubst du, ich warte ihr um sonst auf dich und Mum!", kommt aus meine Mund und dabei verdrehte ich meine Augen. Flor bekommt an den Wochenenden schon seinen Autoführenschein was für ein Glückspilz, denn er wird 18. Als wir ins Auto stiegen, bette ich noch vorher. Als wir in der Mall angekommen sind war ich heil froh wieder festen Boden zu spüren. „Jetzt, sei doch nicht so dumm Lucy. So wild und schlimm bin ich gar nicht gefahren.", sprach mich Flor an. „Ich weiß, ich mach nur Spaß. "lachte ich. Ich kaufte Gummizeugs und Chips für heute ein. Wir müssen sowieso vorm Wochenende Einkaufen fahren wenn Flor eine Hausparty machte, was ich hoch wahrscheinlich glaube. Als wir zuhause angekommen sind, fängt Mum schon zum Kochen an. Als ich nach paar Minuten aus meinem Zimmer komme, riecht es schon gut nach Spagetti. Nach dem herrlichen Essen machte ich erstmal Tim sauber, denn er war im ganzen Gesicht mit Soße bekleckert. Danach richtete ich alles für den Tag her. Als ich fertig war zog ich mir eine bequeme Hotpants an das zum Shirt von heute Morgen passt. „Muss ja alles harmonisch zusammen passen.", dachte ich mir. Als ich mich angezogen habe klingelt es schon an der Türe. Ich mache auf ,schrie ich durchs Haus. Als ich die Tür aufmachen stand nicht Sophia an der Türe sondern Josh. Ich schloss die Tür und fragte erstaunt: „ Was machst denn du denn hier?"

Josh Sicht: Als ich gestern so im Bett lag, kam mir der Gedanke nicht aus dem Kopf das ich Lucy eigentlich stehen gelassen habe. Also nahm ich mir vor mich zu entschuldigen. Deswegen ging ich am nächsten Tag zu ihr und sagte: „ Es tut mir noch unendlich leid wegen gestern." „Kein Problem." Sagte sie voll chillt. Das hab ich jetzt nicht erwartet. Man für so ein Mädchen muss jeder Junge Schlange stehen. „Aus Josh du hast eine Freundin.", kommt mir wieder durch den Kopf. Auf einmal schaute Lucy über mich hinüber und blickte einen Jungen hinter her der gegenüber ihr wohnt und sie an lächelt. „ Ehm Josh.", fing sie an. „Du musst jetzt gehen ich Treff mich mit einer Freundin.", sagte Lucy. „Oh klar sorry.", machte ich als Merkung. Ich rollte mit meinem Langboard davon und winkte ihr als Abschieds. Im Nachhinein wird mir erst klar wie beschießen diese Aktion jetzt war. Ich werde den Gedanke nicht los: „Wer der Junge war. Vielleicht ihr Freund, nein das kann nicht sein.?"

Lucy Sicht: Ich dachte mir nur irgendwas stimmt mit dem Jungen nicht. Ich sehe schon meine beste Freundin kommen. Wir gehen in mein Zimmer und reden über die neue Schule und Jungs-halt Girls Talk. Ich fragte Sophia noch ob sie auf die Party am Wochenende kommen will. Sie sagte: „ Natürlich ohne mir wir dir eh fad!" „Wo sie recht hat.", dachte ich mir lächelnd. Wir schauten noch unseren Lieblingsfilm an und schliefen ein.

Am nächsten Tag:

Mit dem leuchten der Sonnen wachte ich auf. Sophia schlief noch tief und fest, also beschloss ich Frühstück zu machen. Ich ging runter in die Küche und richtete Obstsalat und Coffee her. Ich brachte es hinauf auf meinem Balkon und weckte Sophia auf. Als wir so draußen sitzen, Fährte Josh mit dem Longboard vorbei und schaute hinauf. „Der Junge wird mir Tag für Tag ungeheuer.", ging mir so im Kopf herum. Sophia sprach mit vollem Mund: „Wer war das bitte?" „Das, ehm das war Josh.", sagte ich schüchtern. Erschrocken schrie sie: „ Nicht dein ernst!" „Doch!", bekam ich nur raus. „Der ist ja süß.", sagte sie. „Ja, aber er hat eine Freundin. „nuschelte ich leise und hoffte sie hat es nicht gehört. Aber ich hab mich getäuscht „Das kann dir doch egal sein Lucy. Du hast ja jetzt einen Freund.", kam aus ihren Mund geschossen. „Was?", fragte ich entsetzt. „Ehm ja, was ist mit dir und Fabio?", sagte sie fraglich. „Also wir haben darüber noch nicht wirklich gesprochen.", gab ich zu. „Du solltest aber mit ihm reden, lade ihn doch auf die Party ein?", sagte sie. Sophia stellt sich das immer so leicht vor, aber was wenn er nein sagt. Meine innere Stimme setzt sich durch: „ Jetzt sei doch kein scaredy-pants und sprich mit ihm." Ich beschloss gleich mit Sophia mitzugehen und ihn zu fragen. Meinen Bruder ist es eh egal wie viele zu seine Party kommen Hauptsache viele. Außerdem meinte er auch ich kann Leute einladen. Als wir am Haus angekommen sind, atmete ich noch einmal durch und betrat das Haus. Ich folgte Sophia und sie zeigte mir den Weg zu Fabi. Sie erklärte: „ Die zweite Tür links." Ich nickte um ihr zu zeigen dass ich es verstanden habe und ging los. Als ich vor seiner Tür war klopfte ich an und wartete bis er auf machte. Mein Herz klopfte wie will. Ich fang langsam an zu verzweifeln. Meine innere Stimme drängelte sich wieder vor und gab zu Meldung: „Was machst du dich schon wieder so fertig." Wo sie Recht hat hast sie Recht. Ich pack das jetzt.

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Glaub ihr Lucy kriegt das Gepacken oder läuft sie vor ihren Ängsten weg? Sorry das ich so lange keine Geschichte mehr gekommen ist. Ich hatte keine Zeit. Hoffe euch gefällt das neue Kapitel. Keine Haftung für Rechtschreibfehler und Zeitfehler Und noch mal danke für 159 Reads.

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