Als Padawan auf Vulkanus - Star Wars

Kapitel 1

Ich war tatsächlich als Padawan ausgesucht worden, von einer Jedi-Meisterin namens Tro-Ja-Na Thil. Zusammen, als Padawan und Meister sollten wir nach Vulkanus aufbrechen. Dort wütete derzeit ein Bürgerkrieg, weil es mehrere Naturkatastrophen gegeben hatte."Geh schon einmal deine Sachen packen.Morgen müssen wir schon ganz fertig sein um aufzubrechen und heute sollen wir ja auch noch das Schiff aussuchen!", meinte Achilleus Meisterin "Okay", meinte ich. Als ich nach einigen Minuten fertig war und mich in mein Bett legen wollte, klingelte plötzlich der Contacter und dort erschien Tro-Ja-Na, die sagte:"Wir fahren schon heute Abend, weil wir mehr Zeit brauchen werden, als ich berechnet hatte.""Okay !", fluchte ich. Ich hatte mich schon darauf gefreut einzuschlafen! Doch dann mussten wir genau an diesem Zeitpunkt nach Vulkanus fliegen! Ausgerechnet dann? Aber trotzdem fing er an sich mühsam in seine Stiefel zu quelen, die ihm fast schon zu klein wahren. Danach nahm er seine Sachen und fing an zum Tempeleingang zu gehen.Dort wartete Tro-Ja-Na Thil schon auf ihn.Zusammen gingen sie dann zum Raumschiffhafen, wo sie ein Schiff aussuchten, dass zwei Cockpite hatte und ein bisschen grösser war, als ein Starfighter. Sie fingen an alles forzubereiten und als alles fertig war sagte seine Meisterin zu ihm:" Wir werden uns abwechseln mit dem Steuern, so dass wir beide ein bisschen schlafen können!""Wie viele Tage werden wir ungefähr benötigen?", wollte ich wissen."Fast 3 Tage, wenn wir uns beeilen.", meinte Tro-Ja-Na. Ich war zum Glück als erster mit dem schlafen drann. Nachdem ich eingeschlafen war träumte ich, dass ein Padawan und eine Meisterin vor einem Vulkan standen, der gerade einen Ausbruch hatte. Ich konnte nicht entziffern, wer der Lehrling war, doch ich konnte das fühlen, was er fühlte. Der Junge konnte nicht mehr seine Beine spüren oder sie bewegen. Langsam fühlte er, wie das Gefühl von den Beinen zum Oberkörper krabbelte. Er wollte schreien, doch es war zu spät, er konnte nicht mehr seinen Mund spühren.Es war aus mit ihm.Plötzlich wachte ich schweissgebadet auf komischerweise lebte er noch, oder war dies der Tod? Doch dann erinnerte ich mich wieder und plötzlich wusste ich wer der Junge in meinem Albtraum gewesen war. Das war ich gewesen, ich aus der Zukunft. War dies das Schiksal oder nur eine alternnative Zukunft? Dann verspürte ich plötzlich eine kühle Hand auf meiner Stirn. Es war Tro-Ja-Na meine Meisterin.Danach schlief ich mit der Hand auf meiner Stirn ein. Am nächsten Morgen wachte ich von alleine auf und erlöste meine Meisterin. Schnell schaltete ich den Hüperantrieb an, denn ich wollte so schnell wie möglich nach Vulkanus kommen. Doch dann sah ich einen Wirbelsturm doch es war zu spät. Plötzlich sah ich einen riesigen Stein,der aus dem Wirbelsturm geschleudert wurde. Jetzt war es wirklich aus ich würde es nicht überleben. Ich machte die Augen zu und bereitete sich vor um zu sterben und Wumm. War dies der Tod? Mir tat nichts weh. Danach hörte ich die Stimme von Tro-Ja-Na Thil. Sie sagte:"Du bist nicht allein!"Jetz wusste ich, dass ich nicht gestorben war. Ich öffnete die Augen und sah das grosse, weite Weltall. Danach schaltete ich den Hüperraum ein. Nach einiger Zeit mussten wir auf einem Planeten einen Zwischenstop machen, weil wir neues Essen kaufen mussten. Ich schaute am Radar nach und entdeckte Narutu. Ich hatte diesen Planeten, so wie viele andere Planeten in der Galaxis noch nie betreten. Wir flogen ein mal um ganz Narutu herum, bis wir einen Raumhafen fanden. Als wir endlich auf dem Planeten gelandet waren, stiegen wir aus und gingen zum erst besten Geschäft. Dort kauften wir alls was wir sahen. Danach wollten wir wieder zu unserem Schiff gehen, doch als wir um die Ecke bogen Stockte mir der Atem. Unser Schiff, wenn man das noch so nennen konnte lag zerbaut auf dem Raumhafen. alle Stücke waren noch da, aussern der Hüpermotor. Wie sollten wir davon kommen? und dann hörte ich Schritte sehr viele Schritte. Ich wollte rennen, den ich konnte ja nicht mit den ganzen Früchten in der Hand kämpfen und ich wusste, dass es nicht normale Menschen waren, das sagte mir eine Erschütterung in der Macht. Es war ein Sith. Ich musste nicht ein mal Tro-Ja-Na nschauen um zu wissen, das meine Vermutung richtig war. Zusammen rannten wir nach vorne, doch da war nichts, aussern der Raumhafen. Dort landeten auch schon Schiffe, die auch nur so mit dunkler Macht gefüllt waren. wir waren von Sith umzingelt.