6.

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Ich weiß nicht was mit mir los ist. Früher hätte ich sowas nie gemacht, aber bei ihm fällt es mir so leicht. Ich hab einfach den Drang in zu küssen und würde am liebsten nie damit aufhören.

Wir liegen auf seinem riesigen Bett, er über mich drüber gebeugt eine Hand rechts eine Hand links von meinem Kopf. Er wandert mit seinen Küssen meinen Hals und mein Schlüsselbein lang und ich kriege eine Gänsehaut. Mein ganzer Körper kribbelt und ich habe meine Hand in Charlies Haaren vergraben und die andere liegt auf seinem Rücken.
Plötzlich klingelt es an der Tür. Charlie schreckt hoch. Und schaut mich an.

"Erwartest du jemanden? Ich nämlich nicht und ich würde ungern aufhören." Er lächelt mich pervers an.

"Nein eigentlich nicht. Ich geh mal schnell, bevor die Person weg ist."

Ich stehe auf, gebe Charlie im Vorbeigehen einen flüchtigen Kuss und haste zur Tür. Vor mir steht eine Frau mit schwarzen Haaren.

"Guten Tag, mein Name ist Debra Puth, sie müssen die neue Mitbewohnerin sein. Ist Charlie da?"

"Guten Tag, freut mich sie kennenzulernen. Mein Name ist Kaici." Ich gebe ihr meine Hand. Dann kommt Charlie aus seinem Zimmer und begrüßt seine Mutter.

"Wir hatten doch gesagt du rufst vorher an."

"Sorry, Charles aber ich war gerade in der Nähe und dachte ich könnte meinem Sohn mal einen Besuch abstatten. Was macht ihr beiden denn den ganzen Tag? Ist Taylor nicht Zuhause?"

"Nein, der besucht seine Familie in Florida. Wir gehen gleich essen, ah da fällt mir ein ich muss noch Jack anrufen."

"Gut, dann will ich euch nicht weiter stören. Viel Spaß ihr zwei."

Wir bringen Sie zur Tür, anschließend gucke ich Charlie verwirrt an.

"Ach wir gehen essen? Und wer ist Jack?"

"Mein Bodyguard, ich möchte mich nicht den ganzen Abend verstecken. Wir haben jetzt 16 Uhr, wie wäre es wenn wir kurz in die Stadt fahren, was schickes zum Anziehen kaufen und dann gegen 19:30 Uhr essen gehen? Deal?"

"Deal."

Also machten wir uns auf den Weg in die Stadt und ich fand ein wunderschönes schwarzes Kleid und kaufte dazu noch ein paar passende schwarze high heels.

Als ich fertig gemacht aus meinem Zimmer trete und Charlie schon an der Haustür auf mich wartet entweicht ihm ein "wow".
Ich lächel ihn an und bin ebenfalls baff. Er trägt eine dunkle Jeans mit einem schwarzen Hemd und sieht einfach perfekt aus.

Charlie, CharlieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt